Titel: Lavender House
Originaltitel: Lavender House
Autor: Lev AC Rosen
Genre: Krimi
Verlag: Second Chances Verlag
Erscheinungsjahr: 2025
Seiten: 318
Preis: 25€ Hardcover, 9,99€ E-Book
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Lavender House, 1952: Nach dem Tod der Matriarchin Irene Lamontaine, Kopf des Lamontaine-Seifenimperiums, fürchten die Bewohner des Anwesens, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet. Irene hütete streng geheime Rezepturen – doch das sind nicht die einzigen Geheimnisse hinter diesen Toren. Irenes Witwe engagiert Evander »Andy« Mills, einen kürzlich entlassenen Polizisten, um die Wahrheit aufzudecken. Andy, nach einer Razzia in einer Schwulenbar ohne Job, nimmt dankbar an und wird schnell in eine Welt gezogen, in der eine queere Familie in Sicherheit und Freiheit lebt. Doch diese Freiheit hat ihre Grenzen, und bald findet Andy sich in einem Netz aus Intrigen, Eifersucht und alten Familiengeheimnissen wieder. Und Irenes Tod war nur der Anfang... Quelle Cover und Klappentext: Second Chances Verlag
Meinung:
Lavender House fand ich von der Geschichte her sehr interessant, aber letztendlich konnte sie mich auch nicht völlig überzeugen. Manche Aspekte fand ich zu einfach gelöst und das mit rätseln war irgendwie schwer, da nicht all zu viel ins Detail gegangen worden ist bzw. auch zum Teil an vielen Ecken etwas passiert ist. Das konnte ich oft nicht ganz in einen gemeinsamen Kontext bringen. Grundsätzlich fand ich aber spannend, dass fast jeder Charakter irgendwie ein Grund hatte, an dem Mord beteiligt zu sein. Zudem hatte jeder irgendwie ein Geheimnis, dass er bewahren wollte. Was mir auch etwas gefehlt hatte, war der Stil der 50er Jahre. Davon ist irgendwie nur sehr wenig rüber gekommen. Die Story hätte genauso gut, auch in der aktuellen Zeit spielen können und es wäre mir nicht aufgefallen. Das liegt vermutlich daran, dass die Story hauptsächlich im Lavender House geschieht und der Protagonist Evander nur selten das Setting wechselt. Bewusst kann ich mich gerade auch nur an zwei weitere Orte erinnern und einer davon ist sogar nur vor der Haustür des Lavender House. Wo wir gerade schon bei Evander als Protagonist sind. Mir hat er als Prota gut gefallen. Ich fand es gut, dass er in einigen Aspekten sehr hartnäckig ist und sich vor allem nicht abschrecken lässt. Es gab eine Szene mit einer Lavendelseife, die ich persönlich dann aber auch schon ekelig fand.
Bücher Seiten zu anderen Welten 3,5/5🌸
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