Bibliophilie of Books

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Sonntag, 21. Februar 2016

Review: 3.2.1...Liebe

© Cover: Tokyopop
Titel: 3.2.1...Liebe 
Orginaltitel:  Kyō, Koi wo Hajimemasu
Mangaka: Kanan Minami
Genre: Romance
Verlag: Tokyopop
Bände: in 15 Bänden abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2009
Preis: 6,50€ pro Band

Zusammenfassung:
Cooler Typ trifft Mauerblümchen. Im Prinzip ist das die Kernthese der Reihe und vor allem des ersten Bandes. Tsubaki hat ein Händchen für Frisuren. Ihrer Schwester macht sie jeden Tag die Haare doch sie selbst vernachlässigt ihr Aussehen. Sie flechtet sich immer nur ihrer Haare und trägt ihre Schuluniform so akkurat wie möglich, da sie glaubt dass ihr das auf gebrezelte nicht steht. In der Schule wird sie deshalb von ihren Mitschülern kaum akzeptiert bzw. kaum beachtet. Direkt am ersten Tag der Oberschule muss sie feststellen, dass sie nicht mehr die beste Schülerin ist, wie es zuvor für sie immer normal gewesen ist. Statt an ihrer Stelle, steht jetzt Kyouta an erster Stelle, den sie auch kurz danach kennenlernt. Allerdings kann sie das nicht akzeptieren, da sie ihn, aufgrund seiner eingebildeten unfreundlichen Art, nicht ausstehen kann. Während eines Wortgefechts der beiden kommt es, als Folge einer Beleidigung Kyoutas dazu, dass Tsubaki ihm die Haare abschneidet. Als Wiedergutmachung fordert er von ihr seine Freundin zu werden, womit Tsubaki zumacht überhaupt nicht einverstanden ist und verspricht ihr darüber hinaus noch alle ihre ersten Male zu rauben...

Meinung:
Definitiv ab jetzt meine Nummer eins in Shojo-Reihen. Vorher waren es Blue Spring Ride und Strobe Edge, aber die Geschichte um Kyouta und Tsubaki toppt die beiden anderen Reihen auf jeden Fall um längen. Ich mochte wirklich richtig gerne die Entwicklung der Beziehung und auch der Charaktere an sich zu beobachten. Ich hab die beiden total ins Herz geschlossen. Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass die Reihe sich so gut entwickelt. Ich hab erst gedacht, dass die Reihe so ähnlich wie Honey x Honey Drops wird, vor allem als Kyouta das  Versprechen an Tsubaki geben hat, dass er ihr alle erste Male rauben wird. Kanan Minami hat mit 3.2.1 Liebe eine wunderschöne Shojo-Reihe geschaffen. Für ihre Verhältnisse ist die Reihe sogar recht harmlos. Ich denke mal wer andere Werke von ihr kennt, wird mich damit schon verstehen.
Zu den Charakteren wollte ich auch noch ein paar Dinge sagen. Auch wenn Kyouta am Anfang ein richtiger Idiot ist, mochte ich ihn irgendwie von Band zu Band immer mehr. Aber auch die naive Tsubaki finde ich gar nicht mal nervig mit ihrer Art, sondern bin total begeistert wie sie es schafft Kyouta für sich zu gewinnen. Mit 15 Bänden hat die Reihe, meiner Meinung nach, eine angenehme Länge. Außerdem gibt es ja auch noch in "Zu jung für die Liebe" Band 3 oder 4 ( bin ich mir gerade nicht so sicher) ein Bonuskapitel über Tsubaki und Kyouta. Das sende der Reihe fand ich auch total toll. Es gab ja noch zwei Sidestories eine längere die ca. ein Jahr nach dem Highschoolabschluss spielte und eine kurze 6 Jahre nach der ersten Sidestory. Die letztere hat mir am besten gefallen, da die beiden letztlich verheiratet waren und sogar ein Kind erwarten. Besser hätte man eine Geschichte nicht abschließen können :3

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