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Montag, 11. Mai 2020

[Buchreview] Morgen lieb ich dich für immer

Titel: Morgen lieb ich dich für immer
Originaltitel: The Problem with forever
Autor: Jennifer L. Armentrout
Genre: Young Adult
Verlag: cbt
Erscheinungsjahr: 2017
Seiten: 544
Preis: 12,99€ Broschiert, 9,99€ E-Book
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …
Quelle Cover und Klappentext: cbt Verlag

Meinung:
Ein Buch, wo ich schon länger drum herum geschlendert bin. Als ich es dann in der Bibliothek entdeckt habe, habe ich es mir auch gleich ausgeliehen.

Cover und Schreibstil:
Ich mag den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sehr gerne, deswegen kann ich mich auch bei diesem Werk nicht beklagen. An sich hat sich das Buch auch flüssig und zügig lesen lassen.

Das Cover ist auf den Inhalt bezogen eher wenig aussagekräftig. Dennoch wirkt es auf mich wie ein typisches Young/ New Adult Cover.

Inhalt:
Ich habe lange geglaubt, dass die Vergangenheit von Mallory extrem schlimm gewesen ist bzw. ich habe noch viel mehr rein interpretiert als eigentlich Geschehen ist. An sich war ihre Vergangenheit definitiv nicht einfach und auch nicht schön, aber durch die wenigen Informationen, die man als Leser zunächst erhält, wird man doch etwas in die falsche Richtung gelenkt. Zumindest ging es mir so. Auch bei Rider hatte ich lange das Gefühl, dass viel mehr hinter seiner Vergangenheit steckt.
Dennoch fand ich die unterschiedlichen Entwicklungen der beiden sehr interessant und auch an sich mochte ich es sehr, wie die beiden mehr oder weniger sich wieder angenähert haben.

Charaktere:
Mallory hat mich von den beiden Hauptcharakteren doch mit am meisten überrascht. Ich hätte am Anfang des Buches niemals gedacht, dass sie doch noch so eine tolle Entwicklung macht. Für ihre Verhältnisse hat sie sich doch sehr stark verändert und auch ein einigermaßen gutes Selbstvertrauen aufgebaut.

Dagegen fand ich Rider auch sehr spannend. Während er nämlich sehr selbstbewusst wirkt, ist er doch viel verletzlicher als man zunächst denkt. Aber auch er ist an sich ein sehr faszinierender Charakter und in Kombination mit Mallory hatte ich immer das Gefühl, dass beide doch mehr über sich hinaus wachsen als sie sonst eigentlich tun würden.

Fazit:
Ich fand den Weg wie Mallory und Rider wieder zusammen gefunden haben total schön. Auch im Bezug auf ihrer Vergangenheit haben sich beide doch auf sehr unterschiedliche Weise entwickelt. Dennoch fehlte der Geschichte das gewisse Etwas.

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