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Freitag, 23. Oktober 2020

[Buchreview] Secret Game - Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz

Titel: Secret Game - Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz
Autor: Stefanie Hasse
Genre: Jugendbuch
Verlag: Ravensburger Verlag
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 384
Preis:  9,99€ E-Book, 16.99€ gebundene Ausgabe
Bewertung: 3,5 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch an der St. Mitchell gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher Schüler in diesem Jahr die anonymen Nachrichten verschickt, doch allen ist klar: Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt. Kurzentschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Quelle Cover und Klappentext: Ravensburger Verlag

Meinung:

Cover und Schreibstil:
Das Cover erinnert mich ein bisschen an "One of us is lying". Thematisch sind die Bücher zwar etwas anders, aber irgendwie passt es dennoch ganz gut in das Schema.

Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und war auch mit zwischenzeitlichen Kapitel aus Heath Sicht, sehr interessant. 

Inhalt:
Anfangs wusste ich nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll. Es ging alles relativ ruhig voran. Das Einzige etwas größere spektakel war die Trennung zwischen Ivory und Heath. Aber außer kurzen Kapitel aus Heath Sicht hat man von dem Spiel ca. ein Drittel des Buches nichts mitbekommen. Dann ging es aber recht rasant los und war mit jeder Seite spannender. Gerade die Enthüllung zum Ende hin fand ich sehr gelungen.

Charaktere:
Ivory mochte ich als Charakterin eigentlich sehr gerne. Ich fand ihre Entscheidung an dem Spiel mit zu machen etwas waghalsig und vor allem total unüberlegt. Klar wurde sie in der Situation stark unter Druck gesetzt, aber sie hätte es auch überlegter angehen können. Ansonsten fand ich ihre freundliche Art ganz nett. Gerade im Verlauf des Spieles gab es doch öfter Mal Aktionen, wo sie zumindest versucht hat dme irgendwie auszuweichen.

Alle anderen Charaktere konnte ich kaum richtig einschätzen, da man immer nur Bruchstücke gesehen hat. Allerdings kann ich sagen, dass der ein oder andere Charakter gar nicht so ist, wie es scheint. Teilweise sind die Charaktere trotz ihres negativen Auftretens eigentlich sehr nette Persönlichkeiten.

Fazit:
Obwohl das Buch recht ruhig anfing, hat es noch ordentlich an Fahrt aufgenommen und letztendlich hat es mir sehr gut gefallen. Bis kurz vor Ende, hätte ich auch nicht sagen können, wer hinter dem Spiel steckt. Ehrlich gesagt war ich auf zwei andere Personen fixiert, sodass mir die eigentliche Person gar nicht in den Sinn gekommen ist.

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