Autor: Tonia Krüger
Genre: Romance, Fake Dating, one bed, forced proximity,
Verlag: dtv Verlag
Erscheinungsjahr: 2022
Seiten: 416
Preis: 13,95€ Taschenbuch, 3,99€ E-Book
Reihe: Love Songs in London
Band 1: All I (don’t) want for Christmas
Band 2: Here comes my sun
Band 3: Dancing on sunshine
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Was, wenn aus Fake ernst wird?
Ungleicher als die junge Studentin Febe mit dem Shakespeare-Faible und der aufstrebende Spieleentwickler Liam kann man kaum sein. Doch weil Febe Weihnachten sonst nur mit ihrem Hund feiern würde und eine Prise Bares gut gebrauchen kann, willigt sie in ein ungewöhnliches Vorhaben ein: Sie begleitet Liam als Fake-Freundin zum alljährlichen Familienweihnachtsfest im noblen South Kensington. Das Ziel: Liams Exfreundin Charlotte eifersüchtig zu machen, die inzwischen mit seinem Bruder verlobt ist. Der Plan scheint aufzugehen, denn je mehr die Funken zwischen Liam und Febe sprühen, desto mehr scheint es Charlotte wieder zu ihm zu ziehen. Doch je näher Febe Liam kennenlernt, desto weniger will sie ihn wieder hergeben …Quelle Cover und Klappentext: dtv Verlag
Meinung:
Mit dem Buch hatte ich so meine Startschwierigkeiten. Febe fand ich zwar von Anfang an sympathisch, aber Liam dagegen nicht. Als der Plan aufkam, dass Febe Liams Fake-Freundin spielen sollte und die beiden sich zum ersten Mal begegnet sind, fand ich Liam genauso wie seinen besten Freund einfach total unmöglich. Deren Kommentare und Sprüche gingen einfach gar nicht. Also habe ich ihn gleich Mal in eine Schublade gesteckt. Er hat mich aber im Laufe des Buches ein paar Mal überrascht. Letztendlich ist er ein sehr lieber und sympathischer Mensch. Mit dem Punkt eine Fake Beziehung einzugehen, um seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen, hat er auch keine schlechte Idee getroffen. Denn in der Fake-Beziehung mit Febe lernt er einiges über sich und seine Ex-Freundin und macht einige Erkenntnisse. Wo wir auch gerade bei seiner Ex-Freundin sind: Charlotte ist eine ganz schreckliche und hinterhältige Person. Sie zieht so viele komische Szenen hab und giftet dabei Febe extrem stark an, dass ich teilweise dachte wieso sieht das von den anderen keiner. Besonders, da Liams Familie zum Teil aus sehr goldigen Menschen besteht. Die Oma hat mich mit am meisten begeistert. Diese Frau war in vielen Szenen einfach der Knaller. Das Drama mit Charlotte ist zwar Hauptthematik des Buches, da Liam sie eigentlich zurück gewinnen möchte, aber die langsam entstehende Liebesgeschichte zwischen ihm und Febe ist auch wahnsinnig süß. Es gibt zwischen den beiden so viele authentische und knuffige Momente, wo ich oftmals gedacht habe, dass sie jetzt jeden Augenblick es selbst auch erkennen und zueinander finden.
Kurzum: Ich fand es toll, es hat mich unterhalten und auch das Drama hat irgendwie in das Gesamtbild gepasst.
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