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Samstag, 25. Juli 2015

Review: Momo - Little Devil

© Cover: Tokyopop
Titel: Momo - Little Devil
Originaltitel: Momo: Shūmatsu Teien e Yōkoso
Mangaka: Mayu Sakai
Genre: Romance
Verlag: Tokyopop
Bände: 7 zu je 6,50€ oder seit diesem Jahr die Sammelbandversion, die mit 3 Bänden abgeschlossen ist zu je 9,95€


Zusammenfassung:
Die 16- jährige Yume Odagiri rettet ein kleines Mädchen vor einem Autounfall. Doch ahnt sie nicht, dass dieses Mädchen der Satan höchstpersönlich ist. Das Mädchen stellt sich als Momo vor und erklärt Yume, dass sie auf die Erde gekommen ist, um zu prüfen ob dieser Planet es wert ist weiter zu bestehen. Ihre Aufgabe ist es schon seit vielen Jahren das Universiun zu durchqueren und Planeten zu bereisen. Diese werden  geprüft, ob ihre Existenz von Bedeutung ist. Yume wird bewusst, dass sie und ihre Mitmenschen sterben werden und möchte versuchen die Erde zu retten. Diese Möglichkeit erhält sie von Momo, denn sie ernennt Yume kurzerhand zur Repräsentantin der Erde. Von nun an hat sie ein Jahr Zeit Momo sieben Gründe zu liefern, die die Existenz der Erde für bedeutsam erklären. Alles was die Erde her gibt soll Momo überzeugen und ihr dabei eine Freude bereiten. Doch wie bereitet man Satan eine Freude? Nebenbei erfährt sie auch noch, dass es bisher keiner geschafft hat sieben Gründe zu finden und damit den Heimatplanet zu retten. Ein Gefährte Momos war selbst mal in dieser Lage. Er hätte es auch fast geschafft, nur hat er am Ende selbst daran gezweifelt, ob sein Planet es wert wäre weiter zu bestehen. Ihm plagen dennoch immer eine Menge Zweifel, weshalb er auch an Momo zweifelt. Stellt sich letztendlich die Frage, schafft Yume es die Erde vor der Zerstörung zu retten?

Meinung:
Die Darstellung von Satan als ein kleines zuckersüßes Mädchen ist etwas originell. Denn normalerweise würden man sich ja unter Satan etwas ganz böses, fieses und ich persönlich eher jungenhaftes Wesen vorstellen. Dennoch finde ich die Idee nicht schlecht. Ebenfalls auch, dass Momo den Wert eines Planeten fest stellen möchte, um ihn weiter existieren zu lassen. Schön finde ich auch, dass Momo nicht von Grund auf böse ist, sondern dass sie auch niedliche und liebe Züge zeigt. Vor allem Yume gegenüber zeigt sie, dass sie sich eigentlich nur nach Liebe und Zuneigung sehnt. Näher möchte ich jetzt auch nicht auf die Story eingehen, da ich mit meinen Einfällen im Kopf nur rumspoilern würde. Daher wechsel ich das Thema schenll zum Artwork. Die Cover sind einfach wahnsinnig schön. Ich beseitze zwar nur die Sammelbände, die auch ein paar Farbseiten enthalten, aber selbst bei denen sind die Cover super schön. Von den Einzelbänden hab ich sie mir im Internet angeschaut und hätte die auch igrendwie lieber zumindest wegen der Cover. Im Inneren steht ja dasselbe. Zeichenstil ist halt typisch Mayu Sakai. Ich finde man kann ihren Zeichenstil gut mit dem von Arina Tanemura vergleichen, da sie sich schon ähneln. Besonders toll ist, dass Mayu Sakai auch sehr detaillreich zeichnet. Rund um bin ich mit der Reihe zu frieden. Sie ist nicht besonders lang, lässt sich gut zwischen durch lesen und ist dabei trotzdem interessant und spannend. Allerdings eher eine Reihe für Shojofans, da sie schon ziemlich "kitschig" ist. Trotzdem empfehlenswert!

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