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Freitag, 1. Juni 2018

[Blogtour] Altraverse - Vorstellung Keine Cheats für die Liebe


Hallö'chen zusammen und damit auch herzlich Willkommen zum ersten Tag der Blogtour Rund im den Mangaverlag Altraverse. Ich und 4 weitere Bloggerinnen möchten euch ein bisschen darüber berichten wie wir auf den Verlag aufmerksam geworden sind. Zudem stellt jeder einzelne von uns einen Manga vor und wir erzählen euch noch etwas über den bisherigen Gesamteindruck des Verlags.


Ich hab die Ehre euch den Manga "Keine Cheats für die Liebe" von Fujita vorzustellen. Aber bevor wir zu dem Manga kommen, möchte ich euch erstmal erzählen, wie ich überhaupt auf den Verlag Altraverse aufmerksam geworden bin.
Ich habe den Verlag eigentlich sehr früh verfolgt. Dennoch bin ich nur zufällig auf den Verlag aufmerksam geworden. Gesehen habe ich einen Beitrag auf Instagram beim durch scrollen der Zufallsbilder. Allerdings wusste ich bei den Beträgen noch nicht, dass es sich um einen neu entstehenden Verlag handeln würde. Kurze Zeit später habe ich noch weitere Beiträge von anderen Instagramern gesehen und habe mich dann dazu entschlossen, dem Altraverse Team zu folgen. Was eine gute Entscheidung war, da man dadurch immer mehr erfahren hat, dass es sich wirklich um einen neuen Verlag handelt. Fort an hab ich die Seite sehr verfolgt. Besonders toll fand ich, wie sie ihre Mangatitel durch Rätsel vorgestellt haben. Ich habe mich immer wieder auf ein neues Rätsel gefreut und hoffe, dass sie das bei behalten werden.
Neben den Manga wurden auch die einzelnen Mitglieder vorgestellt. Außerdem gab es einige Eindrücke in den Entstehungsprozess der Manga. Das fand ich sehr interessant zu beobachten.
Auf der LBM habe ich mir den Verlagsstand auch etwas genauer angesehen und zwei Manga haben mein Interesse sehr geweckt, weshalb ich sie gleich gekauft habe. Eigentlich fand ich alle Titel besonders interessant, aber manchmal muss man sich auch entscheiden. Deswegen habe ich mich für die Titel "Bis deine Knochen verrotten" und "Keine Cheats für die Liebe" entschieden. Letzteres möchte ich euch im Rahmen der Blogtour genauer vorstellen.

© Cover: Altraverse
Über der oder den Mangaka Fujita konnte ich leider nichts genaueres in Erfahrung bringen. "Keine Cheats für die Liebe" scheint das bisher einzig bekannte Projekt des Autors zu sein. Was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, da es eigentlich immer kleinere Debüt Geschichten gibt. Dafür kann ich euch berichten, dass es zu "Keine Cheats für die Liebe " einen gleichnamigen Anime gibt. Diesen kann man im Moment auch via Amazon Prime streamen. Allerdings auf japanisch mit deutschem Untertitel.

Aber worum geht es denn eigentlich in "Keine Cheats für die Liebe"?
Narumi hat es manchmal nicht leicht. Ihrer nerdige Seite stoßt bei vielen auf Unverständis. Gerade in Sachen Beziehung wird es dann umso schwieriger. Sobald die Männer nämlich von ihrem Nerd Dasein erfahren, wenden sie sich sofort von ihr ab. Am liebsten hätte sie Jemanden an ihrer Seite, der das ganze verstehen kann oder sogar genauso tickt wie sie. Bei einem Gespräch mit ihrem Kindheitsfreund Hirotaka erwähnt sie das auch. Hirotaka ist ebenfalls wie Narumi sehr begeistert von Videospielen, Animes und co. So schlägt er ihr auch einfach vor mit ihm eine Beziehung einzugehen.

Mir hat der erste Band der Reihe sehr gefallen Es ist sehr unterhaltsam und auch wahnsinnig lustig. Die Charaktere sind allesamt so liebenswürdig, dass man sie sofort ins Herz schließt. Gerade durch die ganzen Anspielungen auf bekannte Games und Animes wie z.B. Final Fantasy und Neon Genesis Evangelion bekommt der Manga seinen ganz eigenen Charme. Neben den Anspielungen auf andere Serien gefällt mir auch sehr, dass die Charaktere deutlich Älter sind im Vergleich zu den Reihen, die sonst so im deutschsprachigen Bereich erscheinen.  Die Charaktere sind Mitte 20 und sind auch schon mitten im Arbeitsleben unterwegs.  Dadurch kommen auch andere Probleme und Situationen zusammen, die man sonst eher selten liest.Vielleicht gefällt mir das gerade so gut, da ich mich mit den Charakteren besser identifizieren kann. Dennoch glaube ich auch, dass es einen ganz anderen Geschichtsverlauf bieten wird und dadurch die Geschichte auch für jüngere Leser interessant sein könnte. Das Hauptmerkmal und auch das Spannendste an der Reihe ist definitiv die nerdige Grundhaltung, die sich nicht nur in der Geschichte selbst wiederspiegelt, sondern auch mit kleineren Kommentaren bzw. Fußnoten vom Autor bestärkt wird.
Im Gesamtbild ist es eine sehr unterhaltsame und nerdige Komödie, die ich bisher sehr empfehlen kann.
Ein paar Daten und Fakten zu dem Manga findet ihr in meiner Review.

Als kleinen Abschluss meines Beitrages kommt dann noch meine bisherige Meinung zu Altraverse an sich. Bisher gefällt mir das Auftreten des Verlags recht gut. Es erscheinen einige Mangatitel, die sich vom bisherigen Markt schon unterscheiden. Das ist für mich sogar das wichtigste, da jeder Verlag seine eigenen Programme hat auf den der entsprechende Verlag spezialisiert ist z.B. Tokyopop mit dem Shojo-Bereich. Dennoch ähneln sich die bisherigen Verlage auch an einigen Stellen. Was ich bei Altraverse auch besonders gut fand ist, dass sie es nochmal eine Reihe verlegen, die bei Tokyopop abgesetzt wurde. Viele wissen wahrscheinlich jetzt schon Bescheid wovon ich rede und zwar von "In these Words". Interessiert mich persönlich zwar nicht so sehr, aber es lässt darauf hoffen, dass ggf. andere abgebrochene Reihen erneut verlegt werden könnten. Preislich ist Altraverse mit ihren Manga ungefähr im gleichen Bereich wie die anderen Verlage. Die Großformate wie z.B. "Keine Cheats für die Liebe" sind preislich zwar etwas happig, aber die vielen Farbseiten konnten mich darüber hinweg trösten.  Ansonsten heißt es erstmal abwarten, was die Zukunft so bringt. Über die bisherigen Programme kann ich mich nicht beklagen und es wird sicherlich auch noch der ein oder andere Manga bei mir einziehen.

Morgen geht es dann weiter bei Flidra mit "Game - Lust ohne Liebe"


~Weitere Beiträge der Blogtour~
01.06. Mangavorstellung: Keine Cheats für die Liebe -> bei mir  also Cube Manga
02.06. Mangavorstellung: Game -> Flidra
04.06. Mangavorstellung: Grancrest War -> Kiddo Seven
05.06. Mangavorstellung: Interviews mit Monstermädchen -> Carlosia reads Books
06.06. Mangavorstellung: Bis deine Knochen verotten -> Awkward Dangos

Dienstag, 17. Januar 2017

Review: The Legend of Zelda Ocarina of Time


© Cover: Tokyopop
Titel: The Legend of Zelda Ocarina of Time
Originaltitel: Zeruda no Densetsu: Toki no Okarina
Mangaka: Akira Himekawa
Genre:  Fantasy, Game
Verlag: Tokyopop
Erscheinungsjahr: 2009
Bände: in 2 Bänden abgeschlossen bzw. in einem Band der perfect Edtion. Preis pro Band 6,50€. Für die perfect Edition 14€
Hab euch auch diesmal beide Cover eingefügt ♥

Zusammenfassung:
Link lebt seit er denken kann im Kokiriwald. Doch er fühlte sich dort sehr häufig nicht zugehörig. Die Jungs ziehen ihn immer wieder damit auf, dass er keine Fee besitzt.
Eines Abends wird Link von einem sehr hellen Licht und einer Stimme geweckt. Als er seine Augen öffnet kann er ihnen auch kaum trauen, denn vor ihm fliegt eine kleine Fee. Navi, die Fee, führt Link zum Deku-Baum, der über den Kokiri-Stamm wacht. Was Link bisher nicht wusste ist, dass der Deku-Baum von einem Ungeheuer angegriffen wurde. Link vernichtet dieses ungeheuer, aber den Deku-Baum konnte er dadurch nicht mehr retten. Noch bevor sein Leben versiegt schickt er Link mit einer wichtigen Aufgabe los. Links erstes Ziel ist Hyrule, wo er auf Prinzessin Zelda treffen soll. Dort nimmt sein Leben einen schicksalhaften Verlauf....
© Cover: Tokyopop

Meinung :
Ocarina of Time ist eines meiner Lieblingsspiele. Den Manga finde ich auch großartig. Die Farbseiten am Anfang sind auch schon der Wahnsinn ♥
Die Story ist auch unglaublich toll, obwohl sie in innerhalb von wenigen Manga erzählt wurde, finde ich dass das wichtigste mit drin ist.das Spiel ist auch einfach nur toll und kann das nur wärmstens weiter empfehlen. Dazu wird aber mit Sicherheit auch mal irgendwann eine Review folgen ♥
Zur normalen Aufmachung von Ocarina of Time kann ich eigentlich nicht viel sagen. Allerdings finde ich die Cover der einzelnen Bänder viel schöner als von der perfect Edition. Dafür finde ich an der perfect Editon die vielen Farbseiten und die zusätzliche Postkarte super ^^
Falls Jemand die Spiele nicht spielen möchte, aber trotzdem an dem Zelda Universum interessiert ist kann ich auch die Manga und vor allem die perfect Edition sehr empfehelen. Ich mag das total gerne alles einheitlich im Schrank stehen zu haben und die Farbseiten waren den Kauf wert. Den flaire des jeweiliegen Spiels können die Manga zwar nicht 100%ig wieder geben, aber ich an sich hinterlassen die schon einen soliden Eindruck. Das wichtiste wird in den jweiligen Bänden erzählt und es ist auch einfach sehr angenehm Link auf seine Reisen zu begleiten ohne viele Stunden an der Konsole zu hängen ♥ Aber auch das würde ich gerne machen ^^