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Sonntag, 23. August 2015

Review: Tokyo Mew Mew

© Cover: Carlsen
Titel: Tokyo Mew Mew
Originaltitel: Tōkyō Myū Myū
Mangaka: Reiko Yoshida (Text) und Mia Ikumi (Zeichnungen)
Genre:  Romance, Magical Girl
Verlag: Carlsen
Bände: mit 7 Bänden abgeschlossen, pro Band 5€. Es gibt auch noch eine zweibändige Spinnn-off Reihe und zwar "Tokyo Mew Mew a la mode", bei der ein Band 6€ kostet (dazu wird ebenfalls bald eine Review folgen).


Zusammenfassung:
Die 12-jährige Ichigo Mamomiya ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Als sie eines Tages mit ihrem Schwarm Aoyama ein Museum besucht kommt es zu einem ungewöhnlichen Vorfall. Ein Erdbeben verhindert ein wissenschaftliches Expirement, welches in der Nähe durchgeführt werden sollte. Dabei werden Ichigo und 4 weitere Mädchen mit Genen von vom Aussterben bedrohter Tieren injiziert. Ichigo wurden die Gene einer Iriomote-Wildkatze injiziert. Die Eigenschaften ihres Katzendasein machen sich sofort bemerkbar. Am hellichten Tag döst sie schnell ein, sie liebt Fisch, ihre Beweglichkeit steigt enorm und sie landet aus größter Höhe immer sicher und auf ihren Füßen. Sie erfährt als Erste, wozu ihre neuen Faähigkeiten und das Mew-Mew Projekt gut sind. Sie und die anderen 4 sind dazu außerwählt worden, die Erde von den Aliens zu beschützen. Die Aliens versuchen mit Hilfe von "Viren" die Tiere zu infizieren, wodurch diese zu Chimären werden und ebenfalls bensondere Eigenschaften erhalten z.B. wird eine Ratte riesengroß. Ichigo soll diese Chimären austreiben, indem sie sich in ein Magical-Catgirl verwandelt und ihre besondere Fähigkeit "Strawberry Bell" einsetzt. Außerdem muss sie am Anfang noch nach ihren anderen 4 Gefährtinnen suchen. Immer wieder geraten die 5 in Konflikten mit den Aliens. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch warum sie ausgerechnet die Erde bedrohen...

Meinung:
Tokyo Mew Mew ist ein supersüßer Magical Girl Manga, der auch ein paar interessante Tier- und Naturschutz Informationen erhält. Am Ende von Kapitel eins wird z.B. über die Iriomote-Wildkatze berichtet. Ebenfalls interessant finde ich die Seitenpanels von der Mangaka. Die Story gefällt mir ganz gut, da man so ein bisschen mehr über vom Austerben bedrohter Tiere erfährt und trotzdem eine Fantasie Story hat. Vor allem mag ich, das es eine Magical-Girl Reihe ist.
Also wer auf zuckersüße Zeichnungen, ein bisschen über Tier- und Naturschutz erfahren möchte, verrückte und gehässige Aliens bei ihrem bösen Plan zuschauen möchte und natürlich mit dem Genre Romance und Magical-Girl kein Problem hat, der sollte sich diesen Manga mal anschauen. Ich kann ihn nur wärmstens emphelen, vor allem weil die meisten Bände spannend enden. Außerdem ist er ein sehr gelungener Magical-Girl Manga.

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