Bibliophilie of Books

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Mittwoch, 9. November 2022

[Mangaersteindruck] Kamikaze Kaito Jeanne Luxury Edition 02

Titel: Kamikaze Kaito Jeanne Luxury Edition 02
Originaltitel: Kamikaze Kaito Jeanne
Autor: Arina Tanemura
Genre: Romance, Shojo, Magical Girl
Verlag: Egmont
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 632
Preis: 30€ pro Band
Reihe: in 2 Bände abgeschlossen
Bewertung: 5 von 5 Kirschblüten🌸

Sonntag, 6. November 2022

[Mangaersteindruck] Kamikaze Kaito Jeanne Luxury Edition 01

Titel: Kamikaze Kaito Jeanne Luxury Edition 01
Originaltitel: Kamikaze Kaito Jeanne
Autor: Arina Tanemura
Genre: Romance, Shojo, Magical Girl
Verlag: Egmont
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 632
Preis: 30€ pro Band
Reihe: in 2 Bände abgeschlossen
Bewertung: 5 von 5 Kirschblüten🌸

Sonntag, 29. Juli 2018

[Mangareview] Card Captor Sakura Clear Card Arc

Titel: Card Captor Sakura Clear Card Arc
Originaltitel: Card Captor Sakura Clear Card Arc
Mangaka:Clamp
Genre: Fantasy, Magical Girl
Verlag:Egmont
Erscheinungsjahr: 2018
Preis: Preis pro Band 6,50€ bisher 1 Band erschienen. Band 2 erscheint im September

Zusammenfassung:
Sakura besucht mittlerweile die Mittelschule und möchte nichts sehnlicheres als mit ihren Freunden eine normale Mittelschulzeit zu verbringen. Jedoch vermiss sie Shaolan sehr, der nachdem alle Clow Cards eingesammelt wurden, wieder zurück nach Hongkong gereist ist. Daheim ist alles beim alten ihr Bruder ärgert sie wie immer und auch Yukito verhält sich normal. In Sakuras Leben ist der ganz normale Alttag eingekehrt.
Doch dann hat sie auf einmal seltsame Träume, indem die Clow Cards sich verändern und zum Teil zerstört werden. Als sie erwacht und nach sieht, sind ihre Clow Cards allesamt leer. Das erste Clow Card Wesen lässt aber nicht lange auf sich warten und ein neues Abenteuer für Sakura beginnt.

Meinung:
Da kommt ein großes Stück Kindheit zurück ♥
Auch wenn die Hauptreihe schon sehr viel Kindheitserinnerungen geweckt hat, freue ich mich sehr, dass sie fort gesetzt wird und man neue Abenteuer mit Sakura erleben darf.
Ich finde es sehr schön, dass in wenigen Zeilen nochmal die Grundthematik vom Ende der Hauptreihe erzählt wird, sodass man direkt wieder im Geschehen drin ist.

Die Aufmachung und das Cover gefallen mir deutlich besser als die Hauptreihe. Die Pastelltöne passen irgendwie viel besser zu Sakura. Auch das Outfit auf dem Cover finde ich wieder sehr schön. Ich bin gespannt, ob sich die Outfits auf jedem Cover unterscheiden oder ob nun auch mal andere Charaktere mit auf dem Cover sind. Diesmal ist ja schon mal Kerberos dabei ♥

Es sind leider noch nicht so viele Charaktere auf getaucht, aber die Altbekannten waren schon mal dabei. Besonders auf Sakuras Bruder und Tomoyo habe ich mich sehr gefreut. Tomoyo war schon immer einer meiner Lieblingscharaktere. Herrlich finde ich auch, dass die Unterhaltungen zwischen Sakura und ihrem Bruder gleich geblieben sind. Die Unterhaltungen waren schon immer sehr amüsant und ein großer Teil des Charmes der Reihe. Ich hab mich einfach direkt wieder in die Reihe reingefunden ohne groß überlegen zu müssen, da die Charaktere genauso so sind wie in der Hauptreihe. Es hätte ja auch anders sein können :D

Ansonsten bin ich schon mal sehr gespannt welche Abenteuer auf Sakura zu kommen und ich freue mich sehr noch ganz viele bekannte Charaktere wieder zu sehen. Ganz besonders freue ich mich noch auf Yue.
Nochmal so zum Abschluss und für die, die Card Captor Sakura bislang nicht kennen. Dadurch, dass am Anfang noch mal in wenigen Zeilen erklärt wird, was zum Ende von Card Captor Sakura passiert ist und auch innerhalb des Mangas wieder alles erklärt wird, kann man den Manga auch gut Lesen ohne die Hauptreihe gelesen zu haben. Zumindest ist das jetzt mein Eindruck nach dem ersten Band. Je nachdem wie die Reihe verläuft ändert meine Meinung sich da nochmal.

Mittwoch, 22. März 2017

Review: Shugo Chara

© Cover: Egmont
Titel: Shugo Chara
Originaltitel: Shugo Kyara!
Mangaka: PEACH-PIT
Genre: Magical Girl, Comedy, Romance
Verlag: Egmont
Erscheinungsjahr: 2009
Bände: in 12 Bänden abgeschlossen, Preis pro Band 6€, ab Band 6: 6,50€


Zusammenfassung:
Amu wird von allen als cool und selbstbewusst wahrgenommen. Allerdings ist sie eigentlich eher schüchtern und unsicher, obwohl man das nach ihren Handlungen gar nicht erst denkt. Daher kommt auch ihr Wunsch anders zu sein. Eines Morgens wacht sie mitsamt 3 Eiern in ihrem Bett auf. Das Ganze bringt sie erstmal sehr durcheinander. Doch in der Schule fängt die ware Magie der Eier an. Denn in diesen kleinen Eiern befinden sich Shugo-charas. Dies sind Schutzgeister, die einem Wunsch-Ich entsprechen. Amu ist anscheindend recht unentschlossen, da sie gleich 3 Wunsch-Ichs besitzt. Ran, Miki und Su stellen mit ihrer Art und Weise das Leben von Amu auf den Kopf. Doch eigentlich hat Amu noch eine viel wichtigere Aufgabe, nämlich den Emybro finden. Der Embyro ist ein Ultimatives Ei, welches dem Besitzer einen beliebigen Wunsch erfüllt.Diese Aufgabe kann sie nur zusammen mit ihren Shugo-charas und den Seiyo Akademie Guardians erfüllen.
Währenddessen kommen ihr allerhand Feinde, die aber aller irgendwie mit der Easter Company zusammenhängen, in die Quere. Vor allem Ikuto verdreht ihr dabei sogar noch ein bisschen den Kopf.
Ob sie ihre Aufgabe meistern kann und dieses Ziel auch vor den Feinden erreicht? 

Meinung:
Ich liebe die Szenen zwischen Amu und Ikuto. ♥ Es ist oft einfach mega lustig und manchmal sogar richtig romantisch. Ikuto kann nämlich auch nett und zuvorkommend sein. Allerdings macht Tadase dabei viel kaputt. Irgendwie mag ich Tadase nicht, obwohl er ja eigentlich der Nette ist. Mittlerweile geht's eigentlich, aber zu Beginn der Reihe hat er mich sehr genervt. Vor allem sein schwärmen für Amulett Heart fand ich sehr anstrengend. Amulett Heart ist zwar ein Teil von Amu, aber irgendwie hat er sie darauf reduziert. Das war Anfangs Amu gegenüber total unfair. Vor allem, weil er wusste wie sie für ihn empfindet. 
Von den Shugo Charas mag ich Miki einfach so gerne ♥ Deswegen mag ich auch ihren Chara-Trans Amulet Spade am meisten.
Zudem mag ich auch Nigihiko super gerne. Ein ganz besonderer Charakter.  ♥
Ansonsten ist die Geschichte etwas kindlicher Gehalten, aber trotzdem sehr tiefgründig. Irgendwie finde ich die Idee, dass jeder in sich ein kleines Wunsch-Ich trägt super niedlich. ♥
Ich frag mich schon öfter, wie wohl mein Shugo-Chara wäre oder ob ich sogar mehrer hätte. Ich hätte aber mit Sicherheit ein kreativen Shugo-Chara, da ich ja hobbymäßig viel kreatives mache. Oder ein Mini-Chemielaborant. Scließlich mache ich meinen Beruf sehr gerne. Oh das wäre sogar irgendwie knuffig. Wenn ich die Idee nicht vergesse, werde ich ein Chemielabornaten-Shugo-Chara zeichnen ♥
Das mag ich sogar an dem Manga, dass er es schafft einen selbst ein bisschen in die Welt eintauchen zu lassen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich nicht viele von der Story so fesseln lassen, da es teilweise schon ein wenig zu kindlich gehalten ist.
Wer aber gerne Magical Girl-Reihen liest, die nicht ganz so ernst sind, kann ich Shugo-Chara sehr empfehlen. Genauso, wenn man mal eine etwas andere Reihe von Peach-Pit lesen möchte. Zombie-Loan ist im Vergleich hierzu eine sehr düstere Reihe.

Donnerstag, 3. November 2016

Review: Card Captor Sakura

© Cover: Egmont
Titel: Card Captor Sakura
Originaltitel:  Kādokyaputā Sakura
Mangaka: Clamp
Genre: Fantasy, Magical Girl
Verlag: Egmont
Erscheinungsjahr: 2000
Bände in 12 Bänden abgeschlossen, Preis pro Band 5€ (blaue Version), es gibt noch andere Versionenen z.B. die New Edition: mit 10 änden abgeschlossen, Preis pro Band 7,50€

Zusammenfassung:
Sakura öffnet ein magisches Buch ihres Vaters und befreit so alle Karten, die ein magisches Wesen beinhalten. Dabei erwacht auch der Wächter des Buches "Kerebos". Er erklärt Sakura, dass es zu großen Katastrophen kommen kann, wenn die Karten länger im Umlauf bleiben. Kerebos spürt auch, dass Sakura magische Kräfte besitzt und erwählt sie auch gleich als Card Captor aus. Kaum erwählt beginnt ihr Abenteuer auch mit den ersten Einsammlungen der Karten. Manche magische Wesen der Karten muss sie vorher beruhigen, manche sogar bekämpfen. Und als wäre das ganze nicht schon genug, kommt noch Shaoulan hin zu, der Sakura als Card Captor in Frage stellt.
Doch was sind eigentlich seine waren Absichten? Steht er nun auf Sakuras Seite oder nicht?

Meinung:
Card Captor Sakura ist einer meiner ersten Animes nach Sailor Moon und Co gewesen. Den Manga lese ich aktuell auch schon zum zweiten Mal und habe mir dabei auch gleich gedacht, dass ich euch eine Review erstelle ♥
Ich liebe die ganzen Outfits in Card Captor Sakura. Da war Clamp echt sehr kreativ.
Zudem ist es eine schöner Magical Girl Manga, zwar ein bisschen kitschig, da es schon noch recht kindlich gehalten ist. Ich mag Mangas, die an meiner Kindheit erinnern, aber so wie so ziemlich gerne. Deshalb stört es mich überhaupt nicht ♥
Mit sakura erlebt man viele kleine Abenteuer, die auch hin und wieder mal daramtischer werden. Stellt euch aber jetzt nichts super dramatisches vor. Besonders toll finde ich, dass der Manga hin und wieder mal zum nach denken anregt.
Zudem kommt auch der Comedygehalt nicht zu kurz. Vor allem die Streitereien zwischen ihr und ihrem Brüder sind sehr amüsant ♥
Falls ihr an die Manga nicht mehr heran kommt, kann ich euch auch den Anime ans Herz legen. Er weicht nur minimal vom Manga ab, was aber nicht sonderlich dramatisch im Bezug auf die Grundstory ist.

Montag, 31. August 2015

Review: Tokyo Mew Mew á la mode

© Cover: Carlsen
Titel: Tokyo Mew Mew á la mode
Originaltitel: Tōkyō Myū Myū á la mode
Mangaka: Mia Ikumi 
Genre:  Romance, Magical Girl
Verlag: Carlsen
Bände: mit 2 Bänden abgeschlossen, pro Band 6€. Ist ein Spin-Off zu Tokyo Mew Mew

Zusammenfassung:
Die 12-Jährige Berry versucht mit aller Mühe die Prüfung an eine Schule für höhere Töchter zu bestehen. Ihr Hauptgrung, wieso sie an diese Schule möchte, ist die Schuluniform. Während Berry ein eher belangloses Problem hat, müssen sich Ryo und Keichiiro mit der Beseitigung neuer Chimären und der Saint Rose Crusaders, rumstreiten . Dazu müssen sie ein neues Mew-Gen erschaffen, denn die stärkste Mew-Gen-Trägerin, Ichigo, befindet sich im Moment mit Aoyama in England. Berry's Sandkasten Freund Tatsuku bringt sie öfters durcheinander. So auch während ihres ersten Schultags. Aufgewühlt trifft sie auf Ryo, der sie einlädt mit ins Café Mew Mew zu kommen. Ihre Tollpatschigkeit lässt nicht lang auf sich warten, denn kaum ist sie im Café Mew Mew wirft sie dort auch versehendtlich die ersten Tört'chen runter. Voller Peinlichkeit erfüllt rennt Berry kurzehand weinend weg. Die DNA des Mew-Projektes wird auf sie aufmerksam und verschmilzt mit ihr. Dabei wird sie ohnmächtig. Als sie wieder aufwacht versuchen Ryo und Keichiiro die Sache zu vertuschen, was Berry zunächst glaubt. Doch sie nimmt drastische Änderung an ihrem Körper wahr, unter anderem, dass sie ein besseres Gehör als zuvor hat. Und natürlich legen die fiesen Saint Rose Crusaders mit ihrem Plan jetzt erst richtig los...

Meinung:
Ich persönlich fand den Spinn-Off nicht so gut, da die eigentlichen Tokyo Mew Mew Charaktere nur Nebenrollen gespielt haben. Selbst die frühere Hauptcharakterin Ichigo hat keinen großartigen besonderen Auftritt. Genau das Gefühl jam auch für die Bösewichte rüber. Sie waren zwar da und flossen in die Story mit ein, aber auch eher als Nebensache. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht genau, worum es in den Spin-Off eigentlich gehen soll. Nichts desto trotz fand ich die Reihe auch nicht super schlecht. Die Hauptcharakterin Berry fand ich persönlich ganz süß und hätte sie mir auch gut als Charakter in der Hauptreihe vorstellen können. Der Spin-Off ist in meinen Augen nicht unbedingt notwenig zu kaufen, zumindest wenn man so wie so gucken muss, welche Mangas man sich jetzt kauft und welche anderen nicht (also vom Geld her betrachtet). Da mein kleines Nerdherz den Spin-Off aber trotzdem haben wollte, hat der Verstand wenigstens noch nach einer gebrauchten Variante geguckt. Nichts desto trotz musste ich ihn trotzdem haben. Alles wegen meinem merdigen Herz'chen ^^'''
Wer den Spin-Off schon besitzt, kann mir ja gerne mal sagen, wie er den fand. Würde mich sehr interessieren.

Sonntag, 23. August 2015

Review: Tokyo Mew Mew

© Cover: Carlsen
Titel: Tokyo Mew Mew
Originaltitel: Tōkyō Myū Myū
Mangaka: Reiko Yoshida (Text) und Mia Ikumi (Zeichnungen)
Genre:  Romance, Magical Girl
Verlag: Carlsen
Bände: mit 7 Bänden abgeschlossen, pro Band 5€. Es gibt auch noch eine zweibändige Spinnn-off Reihe und zwar "Tokyo Mew Mew a la mode", bei der ein Band 6€ kostet (dazu wird ebenfalls bald eine Review folgen).


Zusammenfassung:
Die 12-jährige Ichigo Mamomiya ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Als sie eines Tages mit ihrem Schwarm Aoyama ein Museum besucht kommt es zu einem ungewöhnlichen Vorfall. Ein Erdbeben verhindert ein wissenschaftliches Expirement, welches in der Nähe durchgeführt werden sollte. Dabei werden Ichigo und 4 weitere Mädchen mit Genen von vom Aussterben bedrohter Tieren injiziert. Ichigo wurden die Gene einer Iriomote-Wildkatze injiziert. Die Eigenschaften ihres Katzendasein machen sich sofort bemerkbar. Am hellichten Tag döst sie schnell ein, sie liebt Fisch, ihre Beweglichkeit steigt enorm und sie landet aus größter Höhe immer sicher und auf ihren Füßen. Sie erfährt als Erste, wozu ihre neuen Faähigkeiten und das Mew-Mew Projekt gut sind. Sie und die anderen 4 sind dazu außerwählt worden, die Erde von den Aliens zu beschützen. Die Aliens versuchen mit Hilfe von "Viren" die Tiere zu infizieren, wodurch diese zu Chimären werden und ebenfalls bensondere Eigenschaften erhalten z.B. wird eine Ratte riesengroß. Ichigo soll diese Chimären austreiben, indem sie sich in ein Magical-Catgirl verwandelt und ihre besondere Fähigkeit "Strawberry Bell" einsetzt. Außerdem muss sie am Anfang noch nach ihren anderen 4 Gefährtinnen suchen. Immer wieder geraten die 5 in Konflikten mit den Aliens. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch warum sie ausgerechnet die Erde bedrohen...

Meinung:
Tokyo Mew Mew ist ein supersüßer Magical Girl Manga, der auch ein paar interessante Tier- und Naturschutz Informationen erhält. Am Ende von Kapitel eins wird z.B. über die Iriomote-Wildkatze berichtet. Ebenfalls interessant finde ich die Seitenpanels von der Mangaka. Die Story gefällt mir ganz gut, da man so ein bisschen mehr über vom Austerben bedrohter Tiere erfährt und trotzdem eine Fantasie Story hat. Vor allem mag ich, das es eine Magical-Girl Reihe ist.
Also wer auf zuckersüße Zeichnungen, ein bisschen über Tier- und Naturschutz erfahren möchte, verrückte und gehässige Aliens bei ihrem bösen Plan zuschauen möchte und natürlich mit dem Genre Romance und Magical-Girl kein Problem hat, der sollte sich diesen Manga mal anschauen. Ich kann ihn nur wärmstens emphelen, vor allem weil die meisten Bände spannend enden. Außerdem ist er ein sehr gelungener Magical-Girl Manga.