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Montag, 27. Juli 2020

[Buchreview] Terrandor Zwischen Licht und Dunkelheit

Titel:
Terrandor 1: Zwischen Licht und Dunkelheit
Autor: Susanne Ertl
Genre: Fantasy
Verlag: Rabenwald
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten 426
Preis:  8,99€ Taschenbuch
Reihe: Terrandor
Terrandor 1: Zwischen Licht und Dunkelheit
Terrandor 2: ??? 
Bewertung: 3,5 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:

Wo Dunkelheit mehr ist als die bloße Abwesenheit von Licht.

Als ein Teil von Maries Familie spurlos verschwindet, steht die junge Frau vor einem Rätsel. Sie sucht verzweifelt nach einer Erklärung und findet ein mysteriöses Armband, das ihr das Tor in ein unbekanntes Land öffnet: Terrandor.

Marie erwacht in einer Welt, die vom Krieg zwischen Licht- und Dunkelalben immer tiefer ins Verderben gezogen wird. Ihre Rolle in diesem mörderischen Spiel ist ihr anfangs nicht klar. Eines versteht sie jedoch sehr schnell: Traue niemandem.
Ohne Rücksicht auf Verluste stellt Marie sich ihrer Bestimmung und riskiert ihr Leben. Für Terrandor, für ihre Familie und für ihren Weg nach Hause.
Quelle Cover und Klappentext: Thalia

Meinung:

Eines meiner Buchkäufe auf der LBM 2019. Ich finde es immer so toll, was man alles auf den Buchmessen so entdeckt.

Cover und Schreibstil:
War das Buch eventuell ein Coverkauf? Oh ja das war es, aber der Klappentext klang auch sehr viel versprechend.
Der Schreibstil hat mir soweit auch gut gefallen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und wurde aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Leider habe ich kurzeitig nicht verstanden, dass ein Teil der Geschichte in der Vergangenheit erzählt wurde. Aber nach ein paar Kapitel wurde das dann eindeutig. Das war aber leider auch einer meiner größten Meckerpunkte.

Inhalt:
Inhaltlich hat mich dieses Werk komplett überzeugt. Mir hat die Sicht der Vergangenheit sehr gefallen und vor allem der Teil, wie sich aus einem Fehler ein riesiges Chaos entwickeln kann, das sogar dazu führt, dass sich zwei Völker bekriegen.
Das alles hat sogar so viel Zunder, dass es in der Gegenwart von den ein oder andeen Hochalben ausgenutzt wird und so weitere Intriegen geschmiedet werden.

Charktere:
Die Geschichte wird aus einigen verschiedenen Sichten erzählt. Am meisten folgen wir der Protagonistin Marie. Allerdings fand ich gerade bei ihr manche Handlungsmuster sehr eigen, weshalb ich sie an sich als Charakterin etwas ungewöhnlich fand. Gleichzeitig hat diese Eigenart sie auch irgendwie interessant gemacht.
Zu Beginn der Geschichte wird ein Teil auch von Taramon erzählt. Seine Sichtweise ist besonders wichtig, da man dadurch erfährt wieso die Lichtalben mit den Dunkelalben auf Kriegsfuß sind.

Fazit:
Ich fand Terrandor an sich wirklich gut, dennoch gab es an der ein oder anderen Stelle für mich ein paar Verständnisprobleme, die man vielleicht durch eine bessere Struktur hätte vermeiden können. Ganz besonders meine ich hier das Thema Gegenwart und Vergangenheit kennzeichnen. Das hatte mich leider am Anfang entwas irritiert. Dafür konnte die Geschichte an sich vom Inhalt sehr überzeugen, weshalb ich mich riesig auf die Fortsetzung freue.

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