Autor: Andreas Suchanek
Genre:Fantasy
Verlag: Drachenmond Verlag
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten 350
Preis: 14,90€ Taschenbuch, 6,99€ E-Book
Reihe: Die 12 Häuser der Magie
Die 12 Häuser der Magie 1: Schicksalswächter
Die 12 Häuser der Magie 2: Schicksalskämpfer
Die 12 Häuser der Magie 3: ???
Bewertung: 4 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.Mit allen Konsequenzen!
Quelle Cover und Klappentext: Drachenmond Verlag
Meinung:
Cover und Schreibstil:
Zum Cover brauche ich nicht viel sagen. Die Drachenmond Bücher sehen eigentlich immer wunderschön aus. Ich finde sogar eher, dass es eines der schlichteren Cover ist, was mir ehrlich gesagt aber auch gerade gut gefällt.Andreas' Schreibstil mag ich persönlich auch sehr gerne. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und war von Anfang bis Ende gefesselt. Auch wie er immer mal wieder kleine oder auch größere Plot-Twist einbaut, finde ich total genial.
Inhalt:
Die Grundidee mit den 12 verschiedenen Häusern finde ich toll. Es war zwar ein bisschen offensichtlich, dass es ein 13. Haus gibt und natürlich unser Prota diesem zugewiesen wurde, aber ich finde die Schicksalswächter an sich sehr interessant und finde auch, dass es eines der komplexeren Häuser ist. Zumindest ist die Last, die diese Magier tragen, doch eine sehr große.
Charaktere:
Nic wirkt an manchen Stellen total verpeilt, was ihn aber gleichzeitig auch sehr sympathisch macht. Allerdings sorgt er mit seiner Art doch schon mal für das ein oder andere Chaos. Seine beiden besten Freunde Jane und Matt helfen ihm da aber gerne mal aus der Patsche.Bei Jane und Matt bin ich total froh, dass die Beiden immer wieder in die Thematik mit eingebunden werden. Anfangs hatte ich erst die Befürchtung, dass man kaum noch was von denen zu hören bekommt, weil die Geschichte auch kaum auf die anderen Häuser eingegangen ist. Dem war zum Glück nicht so. Matt mag ich allerdings etwas mehr als Jane. Was an seine fürsorgliche Art liegt.
Total genial fand ich Jeremiah. Er hat einfach immer mal wieder einen der genialsten sarkastischen antworten drauf gehabt.
In die gleiche Kategorie gehört auch eigentlich Nic, weshalb ich die beiden in Kombi unglaublich amüsant fand. Wobei auch die Kombi mit Nics Familiaris Nox auch zu der ein oder anderen Belustigung beigetragen haben. Die Beiden haben sogar sehr viele amüsante Wortgefechte ausgeübt.
Fazit:
Ein schöner Einstieg in die Geschichte. Ich mochte die Grundidee mit den 12 Häusern sehr gerne und auch, dass Nic eine besondere Aufgabe zugeteilt wird. Ich hätte zwar gerne Matt und Jane etwas mehr in ihren Häusern begleitet, aber insgesamt fand ich es auch so sehr schön. Zudem finde ich es gut, dass die 3 Freunde einen Weg gefunden haben weiterhin zusammen zu halten.Außerdem hat Andreas mal wieder so einige Plot-Twists eingebaut, weshalb ich das Ende von Band 1 auch echt mies fand. Zum Glück steht aber Band 2 schon in meinem Regal.
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