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Freitag, 17. Juni 2016

Review: Orange

© Cover: Carlsen
Titel: Orange
Originaltitel: Orange
Mangaka:  Ichigo Takano
Genre: Romance, Mytery
Verlag: Carlsen
Bände: in 5 Bänden abgeschlossen + 1 Zusatzband (also eigentlich 6 Bände)
Erscheinungsjahr: 2016
Preis: 7,99€ pro Band

Zusammenfassung:
Naho erhält einen geheimnisvollen Brief, in dem jeder einzelner Tag beschrieben ist, seitdem sie ihn erhalten hat. Der Brief scheint von ihrem Zukunfts-Ich zu sein, welches ihr Tipps geben möchte, damit sie 10 Jahre später nichts bereuen muss. Hauptsächlich beziehen sich diese Tipps auf den neuen Mitschüler Kakeru. Naho hält das ganze znächst für einen schlechten Scherz, doch nachdem einige Tage zu 100% mit dem Brief übereinstimmten, fängt sie an daran zu glauben und fängt an so gut wie möglich die Ratschläge zu befolgen. So kommt es, dass sich die Tage in Kleinigkeiten unterscheiden. Ihr Zukunfts-Ich gab ihr als Hauptratschlag sich um Kakeru zu kümmern und auf ihn aufzupassen, da er in 10 Jahren nicht mehr da sein wird. Daher bittet ihr Zukunfts-Ich sie auch Kakeru kleinere wünsche zu erfüllen z.B. ein Bento für ihn zu machen. Naho befolgt einige dieser Ratschläge auch wenn sie sich manchmal selbst stark überwinden muss, das sie sehr schüchtern ist. Trotzdem möchte sie für alle anderen immer das Beste, auch wenn das bedeutet, dass sie dafür selbst zurück stecken muss...

Meinung:
Mir hat der Manga sehr gut gefallen, weshalb auch jetzt schon eine Review dazu kommt. Irgendwie bin ich im Moment von einigen Neuheiten schnell begeistert. Besonders hat mir die Entwicklung von Naho gefallen. Zum Beginn war sie noch sehr zurückhaltend, aber zum Ende des ersten Bandes hat sie schon wahnsinnige Fortschritte gemacht. Ebenfalls gut fand ich es toll, dass man am Ende eines jeden Kapitels ein paar Seiten über die Zukunft gesehen hatte. Besonders schön und gleichzeitig traurig fand ich die Szene in der Zukunft, wo sie die Zeitkapsel ausgegraben haben und sich ihre Briefe vorgelesen habe. Vor allem Kakeru's Brief war wahnsinnig schön und traurig. Ein wahnsinnig schönes und gleichteitug trauriges Werk, was abr sehr viel Lust auf mehr macht.

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