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Freitag, 4. November 2022

[Buchreview] Die Legenden der Schattenjägerakademie

Titel: Die Legenden der Schattenjägerakademie
Originaltitel: Tales from the Shadowhunter Academy
Autor: Cassandra Clare
Genre: Fantasy, Urban Fantasy
Verlag: Arena
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten:840
Preis: 15€ Taschenbuch, 11,99€ E-Book
Reihe: Die Legenden der Schattenjägerakademie
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Der Spin-off zur Bestsellerserie „Chroniken der Unterwelt“ - Action, Romantik, Spannung pur!
Ohne Erinnerungen muss Simon, Clarys irdischer Freund, herausfinden, wer er eigentlich ist. Hat er das

Zeug zum Helden und Dämonenjäger? Oder ist er doch der bleiche Comic-Fan, der nicht einmal die Kraft hat, eine Waffe der Nephilim richtig in der Hand zu führen?
Seine Schattenjäger-Freunde Clary und Jace sind die einzigen, die alles über Simons Vergangenheit wissen. Und was sie erzählen, kann er kaum glauben: Simon hat als treuer Freund die Schattenjäger mehr als einmal aus tödlicher Gefahr gerettet.

Jetzt muss er um Isabelle kämpfen, an deren Liebe er sich nicht erinnern kann, obwohl es in seinem Bauch kribbelt, wann immer Simon an sie denkt. War er wirklich mit diesem heldenhaften Mädchen zusammen - und wenn ja: Wie hat er das nur angestellt?
Quelle Cover und Klappentext: Arena Verlag

Meinung:
Stück für Stück lese ich mich durch das gesamte Schattenjäger Universum. Vor ein paar Monaten hatte ich den ersten und zweiten Band rund um Alec und Magnus gelesen. Nun war auch Mal der Band über Simon dran. 

Cover und Schreibstil:
Bisher mochte ich alle Cover der Reihe sehr gerne und auch bei diesem Band habe ich den gleichen Eindruck. Er passt auch optisch sehr gut zu der Clockwork Reihe, als auch zu den Chroniken der Unterwelt. Auch die Art und Weise wie Cassandra Clare ihre Bücher schreibt, mag ich sehr gerne. 

Inhalt:
Das Buch ist in mehreren Kurzgeschichten aufgeteilt, von denen mir alle unterschiedlich gut gefallen haben. Einige davon fand ich sehr genial, andere eher nur so lala. Ganz besonders die Kurzgeschichten rund um James Herondale fand ich sehr interessant. Aber auch die Erzählungen aus Robert Lightwoods Jugend haben ihn nochmal in ein anderes Licht gerückt.

Charaktere:
Hauptsächlich drehte ich das Buch rund um Simon, auch wenn zum Teil die Kurzgeschichten um andere Personen gingen.
Obwohl ich Simon in den Chroniken der Unterwelt eigentlich recht gerne mochte, fand ich ihn hier einfach nur anstrengend. Er hat zwar, auf Grund seines Gedächtnisverlustes, so seine Schwierigkeiten sich an bestimmte Personen, Beziehungen und Ereignisse zu erinnern, aber das rechtfertig nicht seine sehr unsensiblen Art. Teilweise fand ich ihn einfach nur unausstehlich, weil er ziemlich unschöne Worte, der ein oder anderen Person gegenüber gewählt hat,

Fazit:
Der Band wird wahrscheinlich nie zu meinen Lieblingsbänden gehören. Es gab viele interessante Informationen, die mich neugierig auf die entsprechenden Geschichten gemacht haben, aber dank Simon, fand ich das Buch oftmals auch sehr langatmig. Dennoch war es sehr unterhaltsam.

1 Kommentar:

  1. Hi Sarah,
    das ist bisher auch der einzige Band der Reihe, bei dem ich wenig Motivation habe, ihn irgendwann nochmal zu lesen. Irgendwie gefiel mir Simon da auch nicht so gut...
    LG Alica

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