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Montag, 26. Juni 2023

[Buchreview] Where have the Stars gone

Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt von netgalley.de 
Titel: Where have the Stars gone
Autor: Michelle C. Paige
Genre: Slowburn-Romance, Rockstar, Romance
Verlag: Piper
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 290
Preis: 16€ Paperback, 4,99€ E-Book
Bewertung:  3 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. Für Fans von Kira Mohn und Kathinka Engel »Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.«

Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Aber können die entstehenden Gefühle funktionieren? Ihre Zuflucht in den Bergen kann nicht von Dauer sein und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee ... Quelle Cover und Klappentext: Piper

Meinung:
Das Buch startet mit einem traurigen Einstieg. Saga verliert den wichtigsten Menschen ihres Lebens. Ingvi war nicht nur ihr bester Freund, sondern auch Duett-Partner. Um ihren Sorgen z u entkommen und abzuschalten, flieht sie in die isländischen Highlands, wo sie unter anderem den amerikanischen Rockstar Tyler kennen lernt. 

Mit dem Schreibstil des Buches kam ich an sich gut zurecht. Das Buch hat sich flüssig und auch recht zügig lesen lassen. Es wird ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Saga geschrieben.

Saga fand ich als Charakter sehr angenehm und authentisch. Besonders ihren Verlustschmerz konnte man sehr nach empfinden. Auch die Entwicklung, die sie über die Geschichte hinweg macht, fand ich sehr schön zu beobachten.
Auch Tyler fand ich sehr interessant. Oftmals hat er die Stimmung etwas aufgelockert ohne dabei besonders amüsant gewesen zu sein. Einfach durch seine sehr charmante und aufmerksame Art gelang ihm das. 
Einige der Nebencharaktere mochte ich auch sehr gerne. Vor allem Mädchen, auf den Bergen, die Saga beim Wandern kennen lernt, mochte ich sehr. Am meisten konnte ich das Setting überzeugen. Von den Beschreibungen waren da einige schöne Orte mit dabei.

Ein wenig Kritik gibt es bei der Liebesgeschichte. Ich hatte das Gefühl, dass sie nur sehr schwerfällig ins rollen kam. Allgemein gab es immer Mal wieder einige kleinere langatmige Pausen.

Fazit:
Die isländischen Highlands haben mir vom Setting her sehr gut gefallen. Auch Tyler und Saga mochte ich als Protagonisten ganz gerne. Leider ist die Liebesgeschichte nur sehr langsam ins rollen gekommen und einige kleinere langatmige Passagen gab es auch. Dennoch war es eine schöne, emotionale Geschichte. 

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