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Mittwoch, 5. Januar 2022

[Buchreview] Schneeflocken Magie

Titel: Schneeflocken Magie
Originaltitel: Laisse tomber la neige
Autor: Cécile Chomin
Genre: Roman, Liebesroman
Verlag: Harper Collins
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 352
Preis: 11€ Taschenbuch, sowie E-Book 8,99€
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten🌸

Zusammenfassung:
Der Zauber der ersten Schneeflocken

Vier Wochen vor Weihnachten wird Claire vor dem Altar stehen gelassen und flüchtet in die weiße Winteridylle der französischen Alpen. In einem kleinen verträumten Bergdorf will sie wieder zu sich finden. Doch es kommt alles anders, als sie Hugo Moreton begegnet. Zuerst will er sie nicht in seinem Chalet haben; nach einem Tag ist jedoch klar, dass Claire bleibt. Nach zwei Tagen denkt er darüber nach, ob sie ihn attraktiv findet. Dann nimmt er ihr die Angst vor seinen Hunden. Und plötzlich sieht es ganz danach aus, als sei mit dem ersten Schnee auch der magische Funken der Liebe geweckt.

»Tiefe Emotionen, amüsante Dialoge und das alles in den traumhaft schönen französischen Alpen.«
Quelle Cover und Klappentext: HarperCollins

Meinung:
Jedes Jahr auf's neue lese ich ein obligatorisches Weihnachts-/Winterbuch. In diesem Jahr habe ich dieses hübsche Buch in der Bibliothek entdeckt.

Cover und Schreibstil:
Schneeflocken Magie hat ein wunderschönes winterliches Cover. Als ich es in der Bibliothek gesehen hatte, musste ich es direkt ausleihen. Auch vom Klappentext her klang es auf dem ersten Blick ganz gut.

Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen. Vor allem die Dialoge der beiden Hauptcharaktere fand ich oft sehr amüsant. Das Buch selbst hat sich sehr flüssig und zügig lesen lassen.

Inhalt:
Das Setting und die Geschichte an sich fand ich total schön. Vor allem habe ich mich immer wieder über die beiden Huskeys gefreut. Schade, dass sie von der Prota immer so negativ dargestellt worden sind. Ich fand sie immer total niedlich. 
An sich ist es aber keine besonders innovative neue Geschichte. Die Prota wird von ihrem Freund am Altar stehen gelassen und flüchtet sich, auf Empfehlung ihrer Schwester, in die französischen Alpen, wo sie Hugo kennen lernt. 
Ich mochte es total den beiden zu folgen. Die Dialoge und auch die Gedanken der beiden über den jeweilig anderen, waren einfach herrlich. Gleichzeitig hat man einfach direkt gesehen, dass die beiden unglaublich gut harmonieren.

Charaktere:
Mit der Protagonistin hatte ich so meine Probleme. Ich fand Claire ab und an sehr anstrengend und nervig. Teilweise brabbelte sie einfach darauf los, was mich wahnsinnig gemacht hat. Sie war einfach oft so aufdringlich. Aber mit der Zeit ist sie zwar immer noch eine sehr offene, aber auch sehr strukturierte Person geworden. Dadurch mochte sie sogar mit der Zeit doch ganz gerne. Ich fand sie vor allem sehr faszinierend, was sie alles für die Unterkunft geregelt bekommen hat und wie sie Hugo damit unglaublich viel geholfen hat.
Hugo fand ich irgendwie von Anfang an toll. Außerdem tat er mir auch ein wenig leid, dass er Claires verwirrtes Gequatsche zu Beginn der Handlung ertragen musste. 

Fazit:
Eine sehr nette Geschichte, auch wenn ich die Protagonistin ab und an etwas nervig fand, hat mir die Handlung an sich gut gefallen. Auch das Setting fand ich sehr schön.

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