Originaltitel: Sherlock Holmes - A Study in Scarlet
Autor: Matthias Hammer
Genre: Sachbuch, Ratgeber
Verlag: Gräfe und Unzer
Erscheinungsjahr: 2015
Seiten: 160
Preis: 14,99€ Taschenbuch, 12,99€ E-Book
Bewertung: 5 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Schluss mit Selbstsabotage!
In jedem Menschen wirken viele verschiedene Anteile seiner Persönlichkeit. Einige davon sind hilfreich , wie der innere Verantwortungsbewusste oder die innere Fürsorgliche. Andere behindern uns im Leben, sind regelrechte Feinde im eigenen Kopf. Der erfahrene Verhaltenstherapeut Matthias Hammer geht diesem Phänomen auf den Grund und macht fünf Typen von inneren Saboteuren aus: den Kritiker, den Antreiber, den Harmoniesüchtigen, den Katastrophisierer und den Vermeider. Ein detaillierter Selbsttest zeigt, welche dieser Typen am stärksten ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von Matthias Hammers Analysetools und zahlreichen Übungen findet sich ein Weg zurück zu Selbstmitgefühl und innerer Achtsamkeit - und die inneren Feinde verlieren ihre Stimme! Quelle Cover und Klappentext: Gräfe und Unzer Verlag
Meinung:
Wieder Mal ein Buch über Psychologie und Verhaltensweisen. Es ist irgendwie ein Thema, was mich sehr interessiert. Teilweise aus der Motivation heraus mich selbst ein wenig besser zu verstehen, aber auch anderen Leuten mehr Verständnis gegenüber zu zeigen.
Auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, weil es in diesem Buch einen kleinen Fragenkatalog gibt, mit dem man sich selbst einstufen kann, was für ein Typ die innere Stimme hat. Bei mir kam letztendlich heraus, das ich einen sehr ausgeprägten inneren Kritiker habe. Außerdem recht harmoniesüchtig und ein kleiner Katastrophiesierer bin. Alles drei kann ich auch ziemlich gut bestätigen. Ganz besonders in Bezug auf die Fragen, die gestellt worden sind. Tatsächlich würde ich auch selbst von mir behaupten, dass der innere Kritiker auch am stärksten vertreten ist. Zumindest nehme ich ihn selbst mehr als bewusst war und arbeite schon seid einiger Zeit dagegen an. Tenedenziell möchte ich mich dem allen drei zukünftig weiter widmen.
Außerdem gab es in dem Buch ein paar Beispiele, wie man mit den inneren Stimmen gut umgehen kann ohne sie gleich zu verdrängen oder sich selb st zu tadeln. Es ist sogar eher das Gegenteil der Fall, man versucht diese mit einzubeziehen und so nutzt man sie ohne gleich in die gesamte Rollen abzurutschen.
Das ist ein Punkt, den habe ich jetzt schon ein paar Mal ausprobiert. Und ich kann bestätigen, es klappt sehr gut. Allerdings darf ich selbst nicht zu gestresst sein, weil ich dann doch merke, dass mir die Ruhe fehlt, um gewisse Situationen besser zu bewerten.
Fazit
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. Allein die Thematikl iust sehr interessant und wenn man selbst schon Mal gemerkt hat, dass man eventruell die ein oder ander einner Stimme hat, gibt es hier einige sewhr nützliche Tipps zu finden.
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