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Mittwoch, 15. Februar 2023

[Buchreview] High Hopes Whitestone Hospital

Titel: High Hopes Whitestone Hospital
Autor: Ava Reed
Genre: Liebesroman
Verlag: LYX
Erscheinungsjahr: 2022
Seiten: 416
Preis: 12,99€ Taschenbuch, 9,99€ E-Book
Reihe:  Whitestone Hospital
Band 1: High Hopes
Band 2: Drowning Soul
Band 3: Tough Choices
Band 4: Saved Dreams
Bewertung:  4,5 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...
Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!.Quelle Cover und Klappentext: LYX

Meinung:
Das Buch habe ich dank Instagram entdeckt. Ich habe es gefühlt in jedem zweiten Beitrag gesehen und war dann doch etwas neugierig. Wivbei ich auch gleichzeitig etwas skeotisch bin, wenn viele ein Buch in den Himmel loben.

Cover und Schreibstil:
Von Ava Reed habe ich auch schon einige Bücher gelesen, die mich aber von den Geschichten her nicht begeistern konnten. Dennoch mag ich ihren Schreibstil sehr gerne, weshalb ich es auch immer wieder mit ihren Geschichten versuche. Die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe, waren aber auch aus ihrer Anfangszeit. Die Dynamik in dem Buch gefiel mir bisher auch sehr gut. Vor allem, weil man auch die Geschichte aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt bekommen hat. Außerdem finde ich das Thema des Buches gut recherchiert. Hilfreich ist da auch das Glossar am Ende des Bandes.
Das Cover mag ich sehr gerne, es spiegelt einen Teil der Story auch wieder, den man auch anhand des Titels entnehmen kann.
 
Inhalt:
Inhaltlich fand ich es einfach toll. Es gab so viele Grey's Anotomy Vibes, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Bei der Serie habe ich irgendwann aufgehört weiter zu schauen, weil mir das einfach zu viele Folgen wurden und ich doch den Überblick verloren hab. Dafür finde ich es sehr schön, dass es die Art von Geschichte auch zu lesen gibt. Wenn ich mich gerade nicht täusche, dürfte die Reihe in vier Bänden abgeschlossen sein. Das finde ich eine sehr angenehme Länge. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Bänden weiter geht, ob der aktuelle Verlauf der Geschichte weiter geht und der Augenmerk auf ein anderes Paar geht oder ob es sogar vielleicht recht ausgeglichen bleibt und man von allen die Entwickliungen mitbekommt.

Charaktere:
Die Charaktere habe ich allesamt in mein Herz geschlossen. Ich mochte sowohl die beiden Protas Laura und Nash, als auch sämtliche Nebencharaktere. Am meisten haben mir bei letzteren Ian, Grant und Sierra gefallen. Die drei hattemn zusammen mit Laura und Nash eine super tolle, teils amüsante Dynamik. Mein absolutes Lieblingstrio in Sachen sich gegenseitig aufziehen und auf die Schüppe nehmen waren Laura, Ian und Nash. Wobei Ian und Nash da die unterhaltsamste Dynamik hatten.
Laura hat mir als Protagonistin auch gut gefallen, da sie genau weiß, was sie möchte, wissbegierig und voller Tatendrang ist. Ich fand es sehr angenehm, dass sie kein Charakter ist, der nörgelt oder für viel Drama sorgt, sondern eher mit Ziel vor Augen voranschreitet und versucht eine Lösung zu finden. Zudem hat sie auch eine Menge humor.
Dagegen stand Nash sich manchmal selbst im Weg. Während er unbedingt nach den Empfehlungen des Krankenhauses, was sein Pr

Fazit:
Humorvolle Haupt- und Nebenchraktere, ein interessantes Thema und eine Menge Schock Momente. 
Ich kann den Eindruck andere nur bestätigen. High Hopes hat absolute Grey's Anatomy Vibes und gerade das hat mich beim Lesen total in den Bann gezogen. Im Endeffekt steht zwar die Liebesgeschichte in gewisser Weise doch im Vordergrund, aber es wird auch sehr verständlich auf die medizinischen Themen eingegangen. 

2 Kommentare:

  1. Hallo Sarah,
    "High Hopes" schlummert auch noch auf meinem SuB. Was du schreibst klingt aber richtig toll und ich war früher ein großer Grey´s Anatomy Fan. Von daher sollte ich wirklich bald mal nach dem Buch greifen.
    Liebe Grüße, Steffi von
    https://steffi-liest.blogspot.com/

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    1. Huhu Steffi,
      ich kann es nur sehr empfehlen. Seitdem bin ich auch wieder im Grey's Anatomy Fieber :)

      LIebe Grüße
      Sarah

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