[Buchreview - Abbruch] Before the Coffee gets cold

Titel: Before the Coffee gets cold
Originaltitel: Kohi ga Samenai Uchi ni
Autor: Toshikazu Kawaguchi
Genre: Roman
Verlag:  Pan MacMillan
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 224
Preis: 9,99€ Taschenbuch, 7,37€ E-Book
Reihe: Before the Coffee gets cold
Band 1:Before the Coffee gets cold
Band 2: Tales from the Cafe
Band 3: Before Your Memory Fades
Bewertung: 2 von 5 Kirschblüten 🌸

Zusammenfassung:
Translated from Japanese by Geoffrey Trousselot, Toshikazu Kawaguchi's beautiful, moving Before the coffee gets cold explores the age-old question: what would you do if you could travel back in time? More importantly, who would you want to meet, maybe for one last time?

In a small back alley in Tokyo, there is a cafe which has been serving carefully brewed coffee for more than one hundred years. But this coffee shop offers its customers a unique experience: the chance to travel back in time.
In Before the coffee gets cold, we meet four visitors, each of whom is hoping to make use of the cafe's time-travelling offer, in order to: confront the man who left them, receive a letter from their husband whose memory has been taken by early onset Alzheimer's, see their sister one last time, and meet the daughter they never got the chance to know.
But the journey into the past does not come without risks: customers must sit in a particular seat, they cannot leave the cafe, and finally, they must return to the present before the coffee gets cold . . .
Quelle Cover und Klappentext: Pan MacMillan

Meinung:
Leider ein Buch, was ich nach ca. 120 Seiten doch noch abgebrochen habe.

Das Cover hat mir unglaublich gut gefallen. Es war auch zum Teil ein Coverkauf. Außerdem wollte ich mal ein englisches Buch lesen, was kein Jugenuch ist und auch keine Fantasydynamik hat. Halt ein bisschen außerhalb meiner Komfortzone liegt.

An sich kam ich mit dem Schreibstil und auch dem Verstädnis gut zurecht. Ich hab zwar etwas länger beim Lesen gebraucht und ich musste auch ein paar Wörter nachschlagen, aber im großen und ganzem kam ich doch erst gut voran.

Aber...
Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht packen. Es gab zwar ein paar schöne Momente, aber irgendwie fand ich es doch insgesamt einfach nur langweilig.
Nachdem ich das Buch über Wochen nicht angerührt habe, habe ich mich dann doch dazu entschlossen es abzubrechen.

Fazit:

Prinzipiell eine gute Geschichte, um sich ein wenig mehr mit englischen Büchern zu befassen, die eine etwas anspruchsvollere Sprache als Jugenbücher haben, aber dennoch gut verstädnlich sind. Leider sagte mir die Thematik nicht zu und ich habe es daher leider abgebrochen.