Autor: Lilly Labord
Genre: Fantasy, Academy, Urban Fantasy
Verlag: Selfpublisher
Erscheinungsjahr: 2021
Seiten: 218
Preis: 8,99€ Broschur , 3,49€ E-Book
Reihe: The Athanor Academy
Band 1: Mit Liebestränken spielt man nicht
Band 2: Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Band 3: Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Eileen Broadcastle will sich nur schnell ein Eis holen, da wird ihr Leben binnen weniger Minuten vollkommen auf den Kopf gestellt. Magier verwechseln sie mit der Erbin eines bedeutenden Zaubertrank-Meisters und man versucht sie zu entführen. Als ein Fremder namens Zuko Hitoshi sie nach Bradford "in Sicherheit" bringt, wünscht sich Eileen nur eins: nach London zurückzukehren und ihr Studium der Politikwissenschaft aufzunehmen. Stattdessen soll sie plötzlich lernen, in einer geheimen Akademie Zaubertränke zu brauen. Widerstrebend lässt sich Eileen auf die Herausforderung ein, ist aber zunächst nur an Liebestränken interessiert, denn mit Zuko hat sie den Mann getroffen, der ihr Herz höher schlagen lässt. Leider scheint er ihr Interesse nicht zu erwidern. Also versucht sie sich an ihrem ersten magischen Gebräu.Doch mit Liebestränken spielt man nicht.Schon gar nicht, wenn die magische Welt dabei ist, unaufhaltsam in Finsternis zu versinken!Quelle Cover und Klappentext: Amazon.de
Meinung:
Die Idee fand ich sehr gelungen, auch das Thema Alchemie hat mich total gefesselt. Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und hatte einige spannende Momente. Besonders die Szene, wo die Getränke vertauscht worden sind, fand ich total genial. Auch viele der Charaktere mochte ich sehr gerne, da jeder auf seine Art und Weise etwas besonders an sich hat. Einige sind recht skurril und andere haben tolle Lebensweisheiten parat. Eileen selbst fand ich als Prota sehr stark, da sie in eine Situation geworfen wird und eine Rolle einnehmen muss, von der sie absolut keine Ahnung hat. Dafür geht sie in vielen Momenten sehr souverän damit um. Ein Perfektes und ein sehr humorvolles Beispiel ist ihre erste Unterrichtsstunde, die sie unterrichten muss, obwohl sie nur wenig Ahnung von Chemie hat. Wenn man aber schnell genug im Umgang mit dem Internet ist, kann man auch sehr souverän ohne Vorwissen viel über den Stein der Weisen erzählen.
Was ich so gar nicht gefühlt habe, war die Liebesgeschichte. Im Laufe des Buches entwickelt Eileen Gefühle für Zuko, aber mir war nicht so wirklich klar wieso, da die Beiden nicht viele Berührungspunkte haben außer, dass Zuko quasi das Mädchen für alles ist und sich entsprechend viel um alles, auch um Eileen kümmert. Da er sich aber recht distanziert verhält und nicht wirklich etwas Preis gibt, ist es für mich schwer zu verstehen gewesen. Es gibt aber noch so einige Fragen, die in diesem Band offen gelassen worden sind, daher bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
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