Originaltitel: Vamps Book 1 - Fresh Blood
Autor: Nicole Arend
Genre: Fantasy, Dark Romance, Vampire,
Verlag: Heyne
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 448
Preis: 16€ Taschenbuch , 12,99€ E-Book
Band 2: ?
Bewertung: Abbruch, daher keine Kirschblüten vergabe 🌸
Zusammenfassung:
Hoch in den Schweizer Alpen liegt, gut vor den Blicken der Menschen verborgen, ein Internat. Keine gewöhnliche Schule, sondern eine hochmoderne, luxuriöse Eliteschmiede für Vampire. Aus allen Teilen der Welt schicken die reichsten und mächtigsten Vampirfamilien ihre Sprösslinge hierher, damit sie die Fertigkeiten lernen, die sie brauchen, wenn sie ihren Platz in der Vampirgesellschaft einnehmen wollen. Neben ihrem strengen Lehrplan gehören Intrigen, Sex und Partys zum Alltag der verwöhnten Jungvampire. Es ist eine Welt, in die der achtzehnjährige Dillon so gar nicht passen will. Der Halbvampir sieht sich aufgrund seiner menschlichen Seite von vorneherein in der Außenseiterrolle. Doch Blut lügt nicht, und in Dillons Blut schlummert eine uralte Macht, die ihn schon bald an die Spitze der Eliteakademie katapultiert ...Quelle Cover und Klappentext: Heyne
Meinung:
Ich bin an sich kein großer Fan davon Bücher zu bewerten, wenn ich sie nicht zu Ende gelesen habe. Daher nehme ich ab jetzt auch die Sternebewertung dafür raus. Meist habe ich den Büchern sonst einen Stern gegeben, aber das wäre auch nicht so ganz fair.
Letztendlich habe ich es gerade Mal bis knapp Seite 170 geschafft. Das ist zwar so fast die Hälfte, aber ich konnte mich einfach nicht mehr aufraffen das Buch weiter zu lesen. Im Endeffekt ist bis dato nicht wirklich was passiert. Man bekommt ganz grob die Grundproblematik vermittelt, nämlich das xx ein Dhampir ist, also Halbmensch, Halbvampir und das er entsprechend bei den Vampiren selbst damit erstmal als Außenseiter gilt.
Dennoch wird immer mehr klar, dass er etwas besonders zu sein scheint.
Jetzt kommt natürlich mein großes aber: Mir fehlte irgendwie die Handlung oder irgendwas was mich an dem Buch catched. Es ist einfach nicht der Funke übergesprungen. Ganz im Gegenteil mit jeder Seite, die ich gelesen habe, hatte ich das Gefühl es würde immer langatmiger werden.
Ich finde es tatsächlich auch schade, dass es mir nicht gefallen hat, da ich die Grundidee, die ich anderen Rezensionen und dem Klappentext entnommen habe, ziemlich gut finde.
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