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Dienstag, 1. Mai 2018

[Rezension] Kawaii Backen

Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt von Bloggerportal Randomhouse // Gesponsorte Produkplatzierung
© Cover:Bassermann

Titel: Kawaii backen
Autor: Sarah Aßmann
Verlag: Bassermann
Erscheinungsjahr: 2017
Preis: 9,99€ gebundene Ausgabe , 8,99€ E-Book

Zusammenfassung:
Einen Inhalt kann ich bei einem Backbuch eher schlecht zusammenfassen, aber ein paar Worte wollte ich hier dann doch noch los werden.
Auf den ca. 75 Seiten gibt es Rezepte über Kekse, Kuchen, Kühlschranktörtchen und Cup Cakes quasi alles einmal querbeet in niedlicher Aufmachung.

Meinung:
Diesmal nenne ich das ganze wirklich Rezension, da ich das entsprechende Buch als Rezensionsexemplar angefragt habe. Im Prinzip könnt ihr euch das auch grob so merken. Da ich mit dem Begriff Review angefangen habe, belasse ich diesen auch bei allen Meinungen bei denen ich mir die entsprechenden Medien selbst gekauft habe. Rezension verwende ich dann bei Rezensionsexemplaren. Mir ist nämlich aufgefallen, dass der Begriff Rezension öfter verwendet wird als Review. Wobei Review im Prinzip auch der englische Begriff ist. Was ich selbst noch nicht so lange weiß. Ich fand Review einfach immer schöner :)

Aber darum soll es ja jetzt auch nicht gehen.
Die Rezi wird vermutlich etwas länger. Ich habe mir auch sehr viel Mühe damit gegeben und stand auch dafür einen ganzen Tag in der Küche und habe gebacken ohne Ende. Ich backe ja sowieso sehr gerne und konnte diesmal auch einige neue Dinge ausprobieren.

Ich fange einfach mal bei der Aufmachung an.
Das Buch ist sehr schön gestaltet, sowohl von außen als auch von innen. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto von dem fertigem Objekt. Bei einigen Rezepten gibt es auch von den Zwischenschritten ein Foto, was das Verständnis gerade vom "Icing" sehr vereinfacht hat.
Außerdem findet man auf den ersten beiden und den letzten beiden Seite fast alle Formen zum auskopieren, um die entsprechenden Formen auch nach backen zu können. Das finde ich wirklich sehr hübsch gemacht.

Besonders schön finde ich, dass man verschiedene Möglichkeiten gezeigt bekommt, wie man aus dem Keksgrundrezept etwas besonderes macht. So kann man zu jedem Anlass mit einem Rezept etwas backen.
Besonders das Meeres- und Halloweenthema hat mir sehr gut gefallen.
Die Einhorntorte hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings habe ich sie auf Grund Zeit- und Materialmangel nicht nach gebacken. Das wird aber auf jeden Fall nach geholt.
Zudem konnte ich auch einige Sachen neu lernen. Ich habe bisher noch nie Kekse mit einem "Icing" verziert und musste auch feststellen, dass es ganz schön schwer ist. Dementsprechend sind meine Kekse auch etwas misslungen :D
Auch mit Lebensmittelfarbe habe ich bisher selten gearbeitet. Das ging aber erstaunlich gut. Mit ein paar kleinen Fehlern :D
Ich bin bei dem Buch dennoch etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich es als Einsteigerbuch und zum Ideenanregen sehr gut, andererseits ist mir die Auswahl an Rezepten, die das Buch beinhält ein bisschen zu gering.Hauptsächlich findet man die Kekse mit einem Grundrezept und verschiedenen Möglichkeiten wie man sie verzieren kann. Das war mir etwas zu eintönig. Dennoch muss ich aber auch sagen, dass es auch einige Variationen gab. Es gibt ein Tortenrezept, ein Rezept für Kuchen, die man nicht backen muss und auch Cake-Pops sind dabei.  Deswegen sehe ich es dann doch eher neutral. Und die Ideen die das Buch mit sich bringt, geben dem ganzen dann doch einen kleinen Pluspunkt.

Zu guter Letzt habe ich ein paar Bilder für euch wie meine Werke geworden sind. Sie sind eigentlich alle nicht so toll geworden, da ich bisher noch nie etwas mit "Icing" verziert habe. Zudem ist mir noch eine ganz Menge schief gegangen.
Aber fangen wir doch mal an :D

Und zwar mit den Basier-Gespenstern.
Sie sollten so aussehen:

Das Rezept klingt auch eigentlich sehr leicht und sollte auch gelingen, wenn denn dann der Eischnee auch was wird. Leider ist der mir nicht gelungen, weil vermutlich doch noch irgendwelche Butterrückstände in meiner Schüssel zurück geblieben sind. Und das Eiweiß verzeiht einem keine Fehler. Und genug Eier hatte ich leider auch nicht mehr  >.<
Ich hab entsprechend zu den, der im Rezept stehenden Masse einfach 200 g Kokosraspeln rein geschmissen, um das Chaos irgendwie zu retten. Leider sehen meine Geister nicht so toll aus wie im Buch. Aber das ganze wird nochmal nach geholt und ich werde euch nochmal berichten :D Spätestens ans Halloween.
Dafür habe ich jetzt leckere Kokosbasier-Gespenster ♥

Weiter ging es mit den Keksen. Das Rezept ist super easy, dauert nur etwas bis man die Teig ordentlich verknetet hat. Ansonsten ist es erstmal ganz einfach, ausrollen, ausstechen, backen. Das "Icing" vorbereiten und verzieren. Ja und da kam mein erstes Problem. Das Verzieren ist echt schwer. Zumindest, wenn man möchte, dass es aussieht wie im Buch. Ist mir leider nicht gelungen >.<
Wobei die Tintenfische sich von allem am besten sehen lassen können :D
Ich hab euch einfach immer das so soll es sein zu meinen Werken gegenübergestellt. Es kommen immer erst die aus dem Buch, dann meine.
Durch das "Icing" werden mir persönlich die Kekse etwas zu süß, aber dennoch sind sie lecker. 
Tintenfisch aus dem Buch

Zu guter letzt gibt es noch das Seepferdchen. Bei mir gibt es keins, da ich keine Ausstechtform für ein Seepferden hatte ich das niemals so schön ausgeschnitten bekommen hätte.
Dennoch hat mir das Rezept von meinen 3 gewählten am besten gefallen, da mir das am besten gelungen ist. Und es schmeckt auch sehr lecker und erfrischend. Große Empfehlung das Rezept nach zumachen!
  
 

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