Originaltitel: The Love Code
Autor: Susannah Nix
Genre: New Adult, Romance, Slow-Burn, Fake Daiting
Verlag: Aufbau TB Verlag
Erscheinungsjahr: 2024
Seiten: 331
Preis: 14€ Paperback, 10,99€ E-Book
Reihe: Chemistry Lessons
Band 1: The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt
Band 2: Dating and other Theories. Wenn der präziseste Plan zum romantischen Verhängnis wird
Band 3: The Boyfriend Hypothesis. Wenn die plausibelste These zur Unmöglichkeit der Liebe führt
Bewertung: 3 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Wenn aus theoretischer Unvereinbarkeit in der Praxis Liebe wird ...
Komplexe binäre Codes sind ein Leichtes für Informatikerin Melody – im Gegensatz zur Liebe, um die sie, aufgrund empirisch belegter Beziehungsuntauglichkeit, lieber einen Bogen macht. Doch als sie sich plötzlich in einem merkwürdigen Fake-Dating-Szenario mit dem unverschämt heißen Jeremy wiederfindet, ihrem One-Night-Stand aus Collegezeiten, stellt sie fest, dass die Liebe darauf keine Rücksicht nimmt. Quelle Cover und Klappentext: Aufbat TB Verlag
Meinung:
The Love Code ist eine sehr ruhig verlaufende Slow-Burn Liebesgeschichte.
Die beiden Protas lernen sich zwar sehr schnell kennen, verlieren sich aber danach auch direkt wieder aus den Augen. Nach einigen Jahren kommt es dann dazu, dass Melody sich bei Jeremy meldet. Wie es der Zufall so will erfährt sie auch gleich, dass sie in der Firma anfangen wird, die seiner Mutter gehört.
Im Verlauf der Geschichte begünstig sich für Melody und Jeremy, aus den unterschiedlichsten Gründen eine Fake Dating Beziehung. Aber ist das ganze alles nur Fake oder stecken bei beiden vielleicht auch doch ernsthafte Absichten und Emotionen dahinter?
An manchen Stellen war die Geschichte etwas holprig und nicht ganz rund. Wobei ich da auch das Gefühl habe, dass es an den nicht ausgesprochenen Gefühlen der einzelnen Charakteren liegt. Manchmal wurden Andeutungen gemacht, aber die sind auch schnell wieder im Sande verlaufen. Zudem gab es immer Mal wieder kleine Mini Dramen, durch den ein oder anderen Nebencharakter.
Melody und Jeremy fand ich beide auf ihre Art und Weise zwar sympathisch. Dennoch bin ich mit den beiden auch nicht so wirklich warm geworden.
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