Autor: Maren Vivien Haase
Genre: Roman, Liebesroman, Drama
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 448
Preis: 14€ Paperback, 9,99€ E-Book
Reihe: Golden Oaks
Band 1: Sounds of Silence
Band 2: Lights of Darkness
Bewertung: 3,5 von 5 Kirschblüten 🌸
Zusammenfassung:
Frankie & Tyler: Sie fürchtet die Dunkelheit. Er fühlt sich nur bei Nacht lebendig. Doch als Licht und Schatten aufeinandertreffen, ändert sich alles ...
Frankie Davis hat panische Angst vor der Dunkelheit. In ihrer Kindheit musste sie schlimme Erfahrungen machen, weshalb sie bis heute nur bei absoluter Helligkeit einschlafen kann. Sobald das Licht erlischt, fürchtet sie die Geschehnisse von damals neu durchleben zu müssen.
Tyler Montgomery ist ein Nachtmensch durch und durch. Seit einer schrecklichen Tragödie flüchtet er sich in die Dunkelheit, wo er unter den Sternen er selbst sein kann. Doch als Frankie und Tyler - Licht und Schatten - spüren, dass da mehr zwischen ihnen ist als nur Freundschaft, ändert sich alles ...
Quelle Cover und Klappentext: Blanvalet
Meinung:
Kurz nach Sounds of Silence habe ich gleich den zweiten Teil der Reihe gelesen. An sich vorweg, die Bücher lassen sich auch unabhängig voneinander lesen, da es sich um zwei unterschiedliche Protagonisten Pärchen handelt. Eventuell wird man minimal gespoilert, weil Tatum und Dash, die Protagonistin aus dem ersten Teil, in diesem Band schon ein Paar sind. Auf deren Geschichte wird aber nicht wirklich eingegangen, würde aber kleinere Aussagen, die spoilern könnten, nicht ausschließen.
Genau wie bei Tatum und Dash haben Frankie und Tyler auch gegensätzliche Ängste. Wie diese Ängste zu Stande gekommen sind, wird auch hier wieder sehr behutsam behandelt. Obwohl auch ihre Ängste, auf sehr emotionalen Ereignissen zurück zu führen sind, mir es sehr authentisch geschrieben vorkam, konnte es mich leider nicht berühren. Dafür mochte ich an der Handlung das Setting wieder sehr gerne und auch, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen zwei sehr guten Freunden entwickelt, die super miteinander harmonieren und sie sich teilweise etwas selbst im Weg stehen, die Freundschaft zurück zu lassen und eine Liebesbeziehung zueinander einzugehen. Wobei ich hier die Problematik die Tyler mit sich bringt durchaus verstehen kann, wieso es ihn daran hindert, diesen Schritt zu wagen.
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