Bibliophilie of Books

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Dienstag, 15. März 2022

[Interaktives] Currently Reading #48

   

Hallö'chen zusammen,
bei der lieben Andrea von Bücher - Seiten zu anderen Welten habe ich ihren Currently Reading Beitrag gesehen. Auch wenn es aktuell nur ein Aktion ist, die sie für sich ins Leben gerufen hat, hoffe ich doch, dass es eine regelmäßige, allgemeine Aktion wird. Ich finde es zumindest immer ganz nett bei anderen zu stöbern, was sie so aktuell lesen und welcher Eindruck gerade so herrscht.

In dieser Woche wäre eigentlich die LBM gewesen. Normalerweise hätte ich daher auch die letzten Tage schon so einiges an Sachen organisiert. Koffer packen tue ich aber trotzdem, denn ich werde die Tage zu einer Freundin fahren. Das Messewochenende muss doch trotzdem genutzt werden, um Freunde zu treffen, die man sonst sehr selten sieht. Daher habe ich am Wochenende auch eine Kleinigkeit gebastelt, die ein wenig Buch thematisiert ist. Eventuell gibt es, wenn ich daran denke, nächste Woche Mal ein Bild im Currently Reading dazu.

Currently Reading und aktuelle Seite
Beenden konnte ich immerhin "Erste Person Singular". Aber ansonsten habe ich nicht allzu viel geschafft. Ich setze mir dennoch schon ein neues Buch mit auf die Liste, da es auch ein Rezi-Exemplar ist.


Seite /320
»Ein subversives Korrektiv für die westliche Vorstellung davon, wer in der Liebe den Ton angibt.« NEW YORK TIMES
Bolu Babalola hat die schönsten Liebesgeschichten der Mythologie mit unglaublicher Frische und Lebendigkeit neu erzählt. Sie konzentriert sich auf die magischen Volksmärchen Westafrikas und erfindet auch griechische Mythen, alte Legenden aus dem Nahen Osten und Geschichten aus Ländern neu, die in unserer Welt nicht mehr existieren. Die Frauen in ihren Love Stories sind kämpferische Verfechterinnen ihrer Leidenschaft, verlieren aber nie den Blick darauf, dass die wichtigste Liebe von allen die Selbstliebe ist. Während in der Mythologie Frauen oft die Opfer männlicher Begierde sind, geben bei Bolu Babalola immer die Frauen den Ton an und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. In all deinen Farben wechselt aufregend Perspektiven, Kontinente und Stile, durchschreitet Grenzen von Zeit und Raum – und feiert die Romantik in all ihren Formen.

Babalola katapultiert mythische Liebesgeschichten ins Jetzt, von Scheherazade bis Psyche. ("Emotion")
Man ist elektrisiert von der barocken Sinnlichkeit der Sprache. Bolu Babalola will verführen – wie die legendären Frauenfiguren, die in Sachen Liebe selbst tätig werden. ("Brigitte Woman")
Bolu Babalola macht endlich Schluss mit stereotypen Lovestorys. Sie ist die Königin der Romcom, erzählt voller Witz und klarer Ansagen. ("Glamour")
Selbstbewusstsein und Humor schimmern durch jede dieser Geschichten, die in Stimmung, Ort und Zeit auf erfrischende Weise variieren. Babalola liefert ein subversives Korrektiv für die westliche Vorstellung davon, wer in der Liebe den Ton angibt und welche Mythen es wert sind, neu erzählt zu werden. Jede dieser Geschichten hat das Zeug dazu, von ihrer Leserin zur Lieblingserzählung gekürt zu werden. Babalola dreht den Spieß, wer der Sehende und wer der Gesehene ist, um, und bestimmt neu, wer beides sein darf. ("New York Times")
Folklore-Enthusiasten und Romcom-Fans gleichermaßen werden sich in diese sinnlichen
Nacherzählungen mythologischer Liebesgeschichten aus Westafrika, Griechenland, dem Nahen Osten und anderen Orten verlieben. Von Nofretete über Scherezade bis Thisbe begegnen die Leser in dieser Sammlung bekannten Figuren, aber auch neuen Heldinnen aus der Antike. Von Babalola wunderschön umgesetzt, haucht jede Neuerzählung den Geschichten Fantasie und Frische ein und erschafft üppige Erzählungen von Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe. ("Esquire")
„In all deinen Farben“ greift alte Mythen und Folklore aus der ganzen Welt auf und verwandelt sie in kraftvolle, moderne, von Frauen dominierte Liebesgeschichten. Babalola inspirierte sich bei Tausendundeiner Nacht, der griechischen Mythologie (Eros und Psyche) bis hin zu Nofretete im alten Ägypten. Sie modernisierte die Geschichten radikal, indem sie ihr die patriarchalen Elemente entzieht. ("Entertainment Weekly")
Das entzückende Debüt der Britin Bolu Babalola ist ein Werk voller Strahlkraft und Freude. Babalola schöpft hauptsächlich aus der afrikanischen und asiatischen Folklore – Thisbe, Scheherazade, Ọṣun, Nofretete und andere – und entwirft moderne Liebesgeschichten, die gänzlich ohne die Misshandlung von Frauen auskommt, die die klassische Mythologie üblicherweise durchdringt. Wie Babalola es selbst beschreibt, ist das Buch ‚ein Schritt zur Dekolonialisierung der Liebe‘. Es macht aber auch einfach sehr viel Spaß. ("BuzzFeed Books")
Perfektion in Kurzgeschichtenform. Ich liebe jedes einzelne Wort, das Bolu Babalola schreibt. Selten wird Liebe so farbig, lebendig und kunstvoll dargestellt. ("Candice Carty-Williams, Autorin von Queenie")
Einfallsreich, sinnlich, witzig und klug – Babalolas unwiderstehliche Erzählungen machen von Anfang an gute Laune. Liebe als Freiheit, Liebe als tiefe Freude. Solange Babalola schreibt, kann die Romantik nicht sterben. ("Jessie Burton, Autorin von Die Magie der kleinen Dinge")


Seite von 66/448
Als Isaac der überirdisch schönen Roxy begegnet, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Er fühlt sich lebendig wie nie, alles ist leicht und nichts scheint unmöglich. Isaac ahnt nicht, dass Roxy kein normales Mädchen ist, sondern eine Droge, hergestellt in einem Labor, um die Menschen von ihrem Schmerz zu befreien. Und Millionen Menschen lieben sie dafür. Doch das ist Roxy nicht genug. Sie will beweisen, wie tödlich sie ist.
Neal und Jarrod Shustermans neuer Fantasy-Thriller über ein hochaktuelles Thema: die im wahrsten Sinne toxische Liebesgeschichte zwischen Mensch und Droge - schillernd & gefährlich.

Erzählt aus der Perspektive der Droge - Stell dir vor, Drogen wären Menschen wie du und ich ... Was würden sie fühlen, denken und wovon würden sie heimlich träumen?

In all deinen Farben Ein weiteres Rezi-Exemplar, was ich überraschenderweise bekommen habe. Es wäre sonst ein Fall gewesen: "Möchte ich lesen, sobald ich es in der Bibo entdecke". An sich ist es vom Genre eher ungewöhnlich, was meinen Lesegeschmack angeht. Ich fand die Idee dahinter aber ziemlich interessant und bin daher auch gespannt, was mich erwarten wird.

Roxy - Ein kurzer Rausch ein langer Schmerz Da ich noch nicht so weit bin, kann ich auch leider nicht so viel berichten. Bisher liest es sich aber gut weg, wenn ich den Mal zum lesen komme. :D
Das dürfte sich aber die Tage ändern, da ich zumindest eine lange Zugfahrt vor mir habe.

2 Kommentare:

  1. Hey Sarah,

    Romantik ist tatsächlich auch nicht so mein Thema, aber der Fokus den das Buch legt, finde ich interessant. Oftmals lesen wir ja doch eher Geschichten, die unserem westlichen Geschmack entsprechen und ich kann mir vorstellen, dass das es in diesem Buch mal tolle andere Perspektiven gibt.
    Mit Roxy wünsche ich dir auch viel Spaß und ich drücke die Daumen, dass du beim Bahn fahren zum Lesen kommst. Irgendwie schaff ich das nie so wirklich auf den längeren Strecken, weil ich meist zu aufgeregt zum Lesen bin.

    LG, Moni

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  2. Huhu Sarah :)

    Ich freu mich schon auf das Wochenende ;) und bin sehr gespannt auf das, was du da Schönes gebastelt hast :D

    Schön, dass du ein Buch von letzter Woche beenden konntest :) mit deinen aktuellen Büchern wünsche ich dir noch spannende Lesestunden :) und bin gespannt, was du zu ihnen noch erzählen wirst :)

    Lieben Gruß
    Andrea

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