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Mittwoch, 27. Dezember 2017

[Kochstube] One-Pot-Pasta Cremige Gemüsepasta

Hallö'chen zusammen,
heute gibt es ein Post, den ich schon mal auf meinem Zweitblog hochgeladen hatte. Ich bin immer noch dabei die beiden Blog zu integrieren, weshalb es noch ein bisschen dauert bis alle Posts vom anderen Blog auf diesen Blog vertreten sein werden. :)

Die One-Pot-Pasta hab ich selbst erst vor einigen Monaten für mich entdeckt. Gesehen hab ich das ganze in einem Video auf Youtube. Ich verlinke euch das Video hier mal.
Den Kanal von Yam Tam Tam an sich finde ich persönlich sehr toll, aber dazu folgt bald noch ein ganz eigener Post. ♥
Das Rezept entspricht auch fast dem aus dem Video. Daher kann ich euch eigentlich nur wärmstens empfehlen bei dem Video vorbei zu schauen.

Ihr braucht:
Für 2 Portionen:
250g Nudeln (ungekocht)
2-3 Tomaten (Ich hab 3 mittelgroße verwendet)
1 Poree
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen (hängt davon ab wie sehr ihr Knoblauch mögt. Ich habe 2 verwendet)
500 mL Gemüsebrühe (ich würde Anfangs nicht die ganze Brühe dazu geben. Ich hab den Fehler nämlich gemacht und musste noch nachträglich Nudeln zu geben damit es nicht flüssig blieb, sondern cremig wurde .)
100 g Frischkäse (da könnt ihr je nach Geschmack das nehmen, was ihr wollt. Ich hab jetzt neutralen verwendet)
Salz und Pfeffer
Parmesan
Im Originalrezept gibt es noch mehr Zutaten, aber ich hab nur mit dem gekocht, was ich auch zu Hause hatte.

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch in keine würfeln schneiden. Die Tomaten auch würfeln und zusammen mit der Zwiebel und dem Knoblauch schon mal in den Topf geben. Den Poree in Ringen schneiden und unbedingt waschen. Beim Poree ist oft sehr viel Dreck vorhanden, vor allem oben. Der untere Bereich in der Nähe der Wurzel ist meistens nicht dreckig. Ich wasche trotzdem immer alles. Anschließend die Nudeln und den Frischkäse in den Topf geben. Das ganze mit Brühe versetzen und aufkochen. Beim Aufkochen hin und wieder umrühren und 15 min köcheln lassen. Je nach Konsitenz der Nudeln ggf. noch Brühe zugeben und weiter ein paar Minuten rühren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach belieben Parmesan oder anderen Käse über die Nudelportion geben und servieren.
Die One-Pot-Pasta gefällt mir sehr gut, da man dabei nicht so viel dreckig macht. Außerdem kann man auch einfach alles was man so übrig hat in den Topf werfen und gucken was daraus wird. In diesem Fall hab ich mich größtenteils an das Rezept gehalten. Beim nächsten Mal möchte ich aber einfach mal Reste verwenden.
Ich hab leider kein Bild vom fertigen Gericht, da ich das irgendwie total vergessen habe.

2 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Sarah,

    Ich habe bisher noch nie One-Pot-Pasta gemacht, vielleicht kocje ich dein Rezept am Sonntag für die zweite Januar Woche vor. Ich hsbe mir mittlerweile angewöhnt am Sonntag zu kochen und das Gericht in etwa 4 Portionen aufzuteilen, Portion 2 bis 4 einzufrieren und jeweils eine Dose zur Srbeit zum Mittag mitzunehmen. Was kochen betrifft bin ich sehr launisch und mag es nicht, wenn ich abends nach einem Arbeitstag für den nächsten kochen müsste. Ist mir zu anstrengend, außerdem kann ich die gesparte Zeit für schöne Dinge nurzen. Mich stört es auch nicht 4 Tage das gleiche Gericht zu essen, wenn es schmeckt? :) Außerdem esse ich in der Woche darauf etwas anderes. Anstatt Zwiebeln und Porree würde ich Frühlingszwiebeln verwenden. Vielen Dank für das Rezept.
    Liebe Grüße Cindy

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  2. Hallö'chen liebe Cindy,
    ich finde One-Pot-Pasta wirklich toll. Am schönsten finde ich daran, dass man nur einen Topf und das Schneidematerial dreckig macht. Das spart sowohl Zeit beim spülen als auch Platz, wenn man eine Spülmaschine hat. :D

    Das mit dem kochen und launisch kann ich total nachvollziehen. Je nachdem wie lange ich auf der Arbeit war oder wie anstregend der Tag war, habe ich da oftmals auch keine große Lust mehr zu. Ich mach dann entweder etwas, was schnell geht oder es gibt Brot zum Abendessen. Letzteres aber nur, wenn ich vom Vortag etwas auf der Arbeit dabei hatte.
    Vorkochen finde ich auch eigentlich eine super Idee, aber das schaffe ich oftmals nicht so gut die Mengen abzuschätzen.
    Frühlingszwiebeln klingen auch gut. Das gute an One-Pot-Pasta ist, dass man quasi alles rein werfen kann, was man noch so zu Hause hat :)
    Liebe Grüße
    Sarah

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